Bei Anruf Mord

Kriminalstück in drei Akten von Frederick Knott
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 31.10.14 (Voraufführung 29.+30.10.14)

Tony Wendice
- Marco Linke
Sheila,
seine Frau - Antonia Hartwich
Max Halliday
- Marc Gelhart
Captain Lesgate
- Joachim Börker
Nancy Hubbard,
Polizei-Inspektorin - Nathalie Bretschneider


Trailer




Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 02. November 2014

Slice mit viel Effet

Weyher lösen Krimi-Premiere mit Bravour

WEYHE (kra). Was unternimmt ein ehemalige Tennisspieler, wenn ihm die Geldquelle zu versiegen droht, die Gattin also, die ein Vermögen in die Ehe gebracht hat und von seiner Seite zu weichen beginnt? Er holt zum Mord aus, zum tückischen Slice mit viel Effet. Daraus ist der Stoff im Krimi "Bei Anruf Mord", der Freitagabend im Weyher Theater Premiere feierte. Das Publikum quittierte die wendungsreiche Pinkus-Inszenierung nach der Vorlage von Frederick Knott mit gewohnt langanhaltenden Beifail. Nach "Zugabe" rief allerdings diesmal niemand. Das spricht für die schauspielerische Leistung, allen voran der von Marco Linke in seiner ersten Hauptrolle in einem dramatischen Stück in Weyhe. Er absolvierte die Herausforderung blendend.

Den Tennisstar Tony Wendice gab er ab, einen perfiden Plan heckte er bis ins Detail aus. Er brauchte ein wasserdichtes Alibi, er brauchte einen Auftragskiller, er brauchte eine günstige Gelegenheit. Er brauchte also viel, was langweilig werden kann, wenn alles auch noch zwangsläufig geschehen soll. Schon diese erste Klippe nahm das Ensemble mit Bravour. Niemand im Publikum, der sich abwendete, kein Rascheln, kein Garnichts. Und das in einem Komödienhaus, in dem sonst die gute Laune unterwegs ist und lediglich einmal im Jahr den eher Comedy als Krimi favorisierenden Stammgästen schwerere Kost serviert wird.

Ins Nachkriegs-London entführte Pinkus die Zuschauer, die eben noch ihr Auto per Fernbedienung verriegelt und ihr Smartphone abgeschaltet hatten, in eine Epoche, die zwar erst 60 Jahre zurück liegt aber doch so weit weg ist wie der Halbmond über dem Theater. Mit kleinen Kunstgriffen, geschickt über die Handlung verteilt, gelang die Zeitreise spielend. Die Nachrichten schallten aus dem Volksempfänger, die Schauspieler saugten an der qualmenden Zigarette, sogar an den Lichtschalter hatte die Requisite gedacht. Er wurde gedreht und nicht gedrückt.

Das größte Glanzstück allerdings vollbrachte die Bühne im zweiten Teil. Tater müssen ihre Morde zwar perfekt planen, aber dann haben bittschön unvorhergesehene Ereignisse einzutreten, die dem Fall die Wendungen und dem Stück die Spannung geben. Und darin liegt die Kunst. Einerseits müssen Fehler beim Ausführen der Tat geschehen, andererseits dürfen keine Fehler beim Aufführen der Tat passieren. Sonst wird's schnell peinlich. Und dass einst ein Alfred Hitchcock mit diesem Stoff einen Kassenschlager und eine Grace Kelly Weltruhm erlangten, macht's auch nicht einfacher.

Umso bemerkenswerter die Leichtigkeit und Sicherheit, mit der Marco Linke den Bösen, Antonia Hartwich und Joachim Börker die Opfer, Nathalie Bretschneider die Polizistin, eine schöne Abkehr vom Original, wo selbstverständlich ein männlicher Inspektor ermittelt, und Marc Gelhart das Gute gaben. Zweieinhalb Stunden also, die packend und wie im Fluge verliefen. Dass nebenbei auch noch das Plädoyer gegen die Todesstrafe in die Handlung gepackt wurde, mag nicht mehr ganz zeitgemäß erscheinen, wer verlangt ernsthaft die Wiedereinführung der Todesstrafe?, aber in diesem Fall ist es dem Zeitgeist des Originals geschuldet. Und Erinnern kann nicht schaden.


WESER-REPORT vom 02. November 2014

Ein schwieriger Mordfall

Im Weyher Theater feierte der Krimi "Bei Anruf Mord" eine rauschende Premiere

VON BRIGITTE BREUHAHN

Stehende Ovationen und Begeisterungsrufe waren der Beweis des Publikums, dass ihnen die Inszenierung von Frank Pinkus gefallen hatte.

WEYHE Die zweite Premiere der Saison 2014/2015 im Weyher Theater bot diesmal ein eher selten gespieltes Genre des Privattheaters: Mit "Bei Anruf Mord" wurde das Publikum mit einem Kriminalstück von Frederick Knott bestens unterhalten.

Vielen Zuschauern dürfte der Klassiker aus der Verfilmung von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1954 mit Grace Kelly in der Hauptrolle bekannt sein. Frank Pinkus hat das Stück für das Weyher Theater inszeniert, und das ist ihm wieder einmal hervorragend gelungen. Schauplatz der spannenden Handlung in sechs Szenen ist das Wohnzimmer von Tony (dargestellt von Marco Linke) und Sheila Wendice (Antonia Hartwig), das mit viel Liebe zum Detail ganz im Stil der 50er-Jahre eingerichtet ist. Ein Kamin, ein Kronleuchter, golden gerahmte Bilder und viele Bücher in den Regalen sorgen für anheimelnde Atmosphäre.

Wäre da nicht Tonys ausgeklügelter Plan, seine Frau ins Jenseits zu befördern, um an ihr Erbe zu gelangen. Denn schließlich hat sie ihn mit Max Halliday (Marc Gelhart), einem alten Freund, betrogen. Tony engagiert einen ehemaligen Schulkameraden, den kriminellen Captain Lesgate (Joachim Börker), um den Mord an seiner Frau zu begehen. Doch das klappt nicht ganz so wie geplant, und Polizei-Inspektorin Nancy Hubbard (Nathalie Bretschneider) hat alle Hände voll zu tun, um das Verbrechen aufzuklären und Tony zu überführen.

Das Weyher Theater wäre nicht das Weyher Theater, wenn es nicht auch in einem Kriminalstück etwas zu Lachen gäbe. Captain Lesgate mit seiner drolligen schwarzen Perücke oder auch die unnachahmlich emsig ermittelnde Nancy Hubbard sorgten neben all der Spannung auch für Heiterkeit im ausverkauften Saal. Das Premierenpublikum geizte am Ende der gut zweistündigen Vorstellung nicht mit wohl verdienten stehenden Ovationen und vereinzelten Begeisterungsrufen, und auch dem sich immer wieder verbeugenden Ensemble war anzumerken, dass "Bei Anruf Mord" für beide Seiten des Vorhanges ein unterhaltsames Theatererlebnis bietet.

Bis zum Start des diesjährigen Weihnachtsmärchens "Mein Freund Wickle", am 2. Dezember, gibt es ab heute noch 24 Aufführungen des Kriminalstückes.


KREISZEITUNG vom 03. November 2014

Krimi statt Komödie

WEYHE • Krimi statt Komödie: Der Klassiker "Bei Anruf Mord" hat am Freitagabend im Weyher Theater Premiere gefeiert. Das Publikum war sichtlich angetan von dem Stück. Nicht nur die Schauspieler verstanden es, das Geschehen auf der Bühne zu einem spannenden Krimi zu verdichten, auch das Bühnenbild, angepasst an das London der 1950er-Jahre, und die Requisiten trugen dazu bei. > Stuhr/Weyhe

Wie ein perfider Plan daneben geht

"Bei Anruf Mord": Weyher Theater feiert gelungene Premiere

Von Regine Suling

WEYHE • Der Plan ist perfekt, zumindest auf dem Papier. "Im wirklichen Leben ist es nicht immer so", merkt Max Halliday (Marc Gelhart), Reporter und Krimi-Autor, an – und ahnt nicht, dass er sich mitten in einem Mordkomplott wieder findet. "Bei Anruf Mord" heißt der Krimi-Klassiker, der am Freitagabend seine Premiere im Weyher Theater feierte.

Still, bedächtig und konzentriert verfolgte das Publikum das ruhig und zugleich spannend daher kommende Stück von Frederick Knott. Ex-Tennis-Star Tony Wendice (Marco Linke) will seine reiche Frau Sheila (Antonia Hartwich) ermorden, sich dabei aber nicht die Hände schmutzig machen.

Er lockt Captain Lesgate (Joachim Börker), seinen einstigen Schulkollegen, zu sich nach Hause und offenbart ihm seine Pläne. "Man kann nicht sagen, dass Sie aus ihrem Herzen eine Mördergrube machen", wundert sich Lesgate über die Offenheit. Wenig später ist er derjenige, der zum Mörder werden soll. Denn Tony Wendice ist mit allen Wassern gewaschen, erpresst Lesgate und macht ihn auf diese Weise zu seinem Komplizen. Tony wähnt sich auf dem richtigen Weg, nichtsahnend, dass seine Frau seine Pläne wenig später unwissentlich durchkreuzen wird.

Anders als andere Stücke

"Bei Anruf Mord" ist anders als andere Stücke: Die Akteure zeigen keine Kriminalkomödie, sondern ein Kriminalstück. Sie verstehen es, die Spannung in dem von Frank Pinkus inszenierten Spiel immer weiter zu steigern. Wie aus dem vermeintlich vorbildlich strahlenden und überschwänglich agierenden Tony im nächsten Moment ein abgebrühter Ehemann wird, der seine Frau lieber heute als morgen tot sehen würde: Diese überzeichnete Rolle spielt Marco Linke bestens. Derweil mimt Marc Gelhart den Journalisten, der zu seiner alten Liebe Sheila zurückkehren will. Die wiederum wird sehr gut von Antonia Hartwich in Szene gesetzt: Sie glaubt, dass ihr Mann Tony sie liebt und verehrt, kann aber zugleich nicht von ihrer alten Liebe Max lassen. Dieses Spannungsverhältnis lässt sie die Zuschauer spüren.

Keck und frech agiert Nathalie Bretschneider, die die Polizei-Inspektorin Nancy Hubbard spielt. Sie bringt Licht ins Dunkel, ist dem Mörder unverdrossen auf der Spur. "Etwas unvorschriftsmäßig, aber dazu neige ich", beschreibt die Inspektorin selbst ihre Art der Ermittlungsarbeit. Damit gelingt es ihr schließlich, den Mörder zu überführen.

Allen Schauspielern gemeinsam glückt das Kunststück, "Bei Anruf Mord", das im London der 1950er-Jahre spielt, zu einem spannenden Krimi zu verdichten. Dazu tragen auch das einmalige Bühnenbild und die passende Requisite bei.

Der Besuch des Etablissements endet zünftigerweise mit Bett-Spielchen, an denen sich das gesamte Trakehner-Personal samt Männerrunde beteiligt ist. Sogar der Polizist zieht blank. Das Raus-aus-den-Federn und Rein-in-die-Federn sorgte bei den Theaterbesuchern für "Ohs", "Ahs" und Lacher "satt".

Das Weyher Theater anders als erwartet – das gibt es noch bis zum 29. November. Die Premieren-Gäste waren sichtlich angetan von dem Kriminalstück, spendeten langen Beifall und dankten dem Ensemble damit für seine schauspielerische Leistung.

Eine Leservorstellung für Abonnenten der Kreiszeitung ist für Donnerstag, 20. November, um 20 Uhr geplant. Karten gibt es in den Geschäftsstellen der Mediengruppe.


WESER KURIER vom 03. November 2014

Irgendwann fällt die berühmte Stecknadel

Weyher Theater feiert gelungene Premiere mit "Bei Anruf Mord" / Musik und Lichteffekte tragen zur Spannung bei

Nervenkitzel statt Lachsalven, Krimi statt Komödie. Dort wo sonst schon lautes Gelächter zu hören ist, herrscht seit Freitag eine spannungsgeladene Stille. Im Weyher Theater feierte mit dem Stück "Bei Anruf Mord" ein wahrer Psychothriller Premiere - und sorgte zugleich für Begeisterung und Gänsehautstimmung beim Publikum.

VON FEMKE LIEBICH

Weyhe-Kirchweyhe. Für gewöhnlich verlassen die Besucher das Schauspielhaus stets mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Auf dem Nachhauseweg werden die witzigsten und amüsantesten Passagen analysiert und noch Stunden später verfällt manch einer bei der entsprechenden Erinnerung in einen kurzen Lachanfall. Diese Szenerie ist derzeit rund um Niedersachsens größtes Privattheater wahrlich nicht zu beobachten. Stattdessen verlassen die Besucher diesmal eher andächtig und gefasst den Theatersaal und versuchen derweil den genauen Handlungsstrang noch einmal zu rekonstruieren, "Dass mir das nicht gleich aufgefallen ist", sagten sich einige dabei erstaunt. Manch einer wird sicherlich auch beim nächsten schrillen Telefonklingeln noch erschrocken zusammenzucken.

Und damit ist das Konzept von Dramaturg Frank Pinkus und Intendant Kay Kruppa einmal mehr aufgegangen. "Das Stück ist so genial, weil es nicht das übliche Wer-ist-der-Mörder-Spiel ist. Stattdessen weiß man im Grunde genau, was vor sich geht. Es ist eher ein psychologisches Spiel, bei dem man sich fragt, was den Mörder, beziehungsweise den Auftraggeber, überführen wird", schwärmte Pinkus bereits im Vorfeld. Nachdem Kruppa und Pinkus mit Agatha Christies "Die Mausefalle" vor drei Jahren ihren ersten Krimi erfolgreich auf die Bühne brachten, war ihnen schnell klar, dass dies auch nicht der Letzte sein würde. Mit dem Alfred-Hitchcock-Klassiker „Bei Anruf Mord" haben sie jetzt einen würdevollen Nachfolger gefunden. Die Bühnenfassung von Frank Pinkus orientiert sich allerdings eher an der Originalbühnenfassung "Dial M For Murder" von Frederick Knott, welche 1952 in London uraufgeführt wurde.

Zum Inhalt: Ex-Tennis-Star Tony Wendice und seine Frau Sheila scheinen auf den ersten Blick eine glückliche Ehe zu führen.Davon ist zumindest Sheila überzeugt. Denn als ihr alter Freund Max Halliday - den sie heimlich schon lange liebt - sie in London besucht, macht sie ihm endgültig klar, dass es für ihre Liebe keine Chance mehr gibt. Aber Sheila verkennt die Motive ihres Gatten, Denn der weiß um ihre Beziehung zu Max und fürchtet um sein Erbe (schließlich hat er sehr bewusst eine reiche Frau geheiratet). Als ihm mit Captain Lesgate ein alter Bekannte über den Weg läuft, erinnert er sich an dessen kriminelle Energien - und erpresst den Dieb und Schwindler, seine Frau zu ermorden. Die Geschichte nimmt allerdings eine unvorhergesehene Wendung, in der die junge Scotland-Yard-Polizistin Nancy Hubbard keine unbedeutende Rolle spielt.

"Uns war schon immer klar, dass wir dieses Stück irgendwann auf die Bühne bringen wollen und jetzt haben wir auch die ideale Besetzung dafür", so Frank Pinkus. Und in der Tat: Das Ensemble mit Antonia Hartwich, Joachim Börker, Nathalie Bretschneider, Marc Gelhart und Marco Linke überzeugt auf ganzer Linie. Mit anspruchsvollen Dialogen und gelungenen Darstellungen stehen die Protagonisten eindeutig im Fokus.

Auf Kostüm- und Szenenwechsel konnte angesichts des spannenden Plots gänzlich verzichtet werden. Der Ort des Geschehens ist das gesamte Stück über ein englisches Wohnzimmer im Stile der 1950er-Jahre. Dies stört aber im Publikum wahrlich niemanden. Denn mit ausgewählten und aufwendigen Requisiten, spannungsgeladener Musik und gruseligen Lichteffekten verfügt dieser Krimi über alle erforderlichen Stilelemente und erzielte somit seine Wirkung.

Die Besucher verfolgten das kriminelle Geschehen auf der Bühne höchst angespannt und konzentriert. In manchen Momenten war fast die berühmte "fallende Stecknadel" zu hören. "Das ist definitiv ein Stück, bei dem man auf der Stuhlkante sitzt", so Pinkus in seiner Ankündigung. Und er sollte Recht behalten.

Allerdings haben sich die Besucher nach dem Schlussakt schnell wieder gefangen: mit tosendem Applaus und Standing Ovations feierten sie das Ensemble und damit eine geglückte Krimi-Premiere im Weyher Theater. Die Macher zeigten somit einmal mehr eindrucksvoll, dass sie durchaus mehr als nur Komödien auf die Bühne bringen können.

Wer die dunklen und trüben Novemberabende nutzen möchte, um einen gruselig spannenden Psychothriller zu sehen, der hat noch bis zum 29. November die Möglichkeit dazu. Karten für "Bei Anruf Mord" sind direkt am Weyher Theater und im Internet unter www.weyhertheater.de erhältlich.


Termine

01. Mittwoch, 29.10.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 30.10.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 31.10.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater

04. Samstag, 01.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 02.11.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 05.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 06.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 07.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 08.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 09.11.2014, 16.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 09.11.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 12.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Donnerstag, 13.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Freitag, 14.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Samstag, 15.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 16.11.2014, 16.00 Uhr, Weyher Theater
17. Sonntag, 16.11.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
18. Mittwoch, 19.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Donnerstag, 20.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Freitag 21.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Samstag, 22.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 23.11.2014, 16.00 Uhr, Weyher Theater
23. Sonntag, 23.11.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
24. Mittwoch, 26.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Donnerstag, 27.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Freitag, 28.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 29.11.2014, 17.00 Uhr, Weyher Theater
28. Samstag, 29.11.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater

29. Mittwoch, 21.01.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Donnerstag, 22.01.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Freitag, 23.01.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Samstag, 24.01.2015, 17.00 Uhr, Weyher Theater
33. Samstag, 24.01.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Sonntag, 25.01.2015, 16.00 Uhr, Weyher Theater
35. Sonntag, 25.01.2015, 19.00 Uhr, Weyher Theater


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