Es kann nur besser werden

Komödie von Frank Pinkus
Musik von Kevin und Patrick Kuhlmann
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 24.05.13 (Voraufführung 22.+23.05.13)

Lucy,
Sängerin und Pianistin, Anfang 30 - Nathalie Bretschneider
Babs,
Sängerin, Ende 20 - Antonia Hartwich
Steff,
Sängerin, Ende 30, Ex-Frau von Wolf - Sonja Bothmer
Susi,
Sängerin ohne Stimme, um die 30 - Maren Rogge
Wolf,
Kirchenorganist, Ende 40, Steffs Ex-Mann - Hermes Schmid
Minky,
Reisejournalist, Mitte 30 - Marc Gelhart
Edu,
Geschäftsführer eines Baumarkts, Mitte 30 - Marco Linke
Bongo,
Hotelanimateur, Mitte 30 - Thomas Kahle


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 26. Mai 2013

Mallorca-Trubel mit einer Prise Shakespeare

Gefeierte Premiere im Weyher Theater

WEYHE. Sie hat seit Shakespeares Zeiten nichts an Aktualität verloren, auch wenn sie damals vor dem Hintergrund von Feldzügen spielte, die Liebe. Heutzutage verbringen die Menschen ihre Freizeit mit Urlaubsreisen statt mit Raubrittertum, aber an den Problemen, die die Liebe begleiten, hat sich nichts geändert. Und an dem Spaß, den andere damit haben, auch nicht. Und so feierte das Publikum die Premiere der Komödie "Es kann nur besser werden" am Freitagabend im Weyher Theater mit stehenden Ovationen.

Einige Stück- und Dialogmotive sind sogar direkt an die Shakespaere-Geschichte von Benedict und Beatrice in "Viel Lärm um nichts" angelehnt - ein Kunstgriff des Weyher Autors Frank Pinkus, der einen zusätzlichen Reiz auslöste. Shakespeare auf Mallorca sozusagen. Allerdings heißen die neuen Protagonisten Lucy, Babs, Susi und Steff, und sie sind gemeinsam als Sängerinnen in einem Hotel auf der Insel engagiert. Als Susi krank wird, und sich auf die Schnelle auch keine neue Sängerin findet, wird soviel Staub aufgewirbelt, dass sogar der Stammtisch "Ab jetzt ohne Frau", der auf Mallorca urlaubt, davon Notiz nimmt. Jene Männerrunde, zu der auch Wolf gehört, der Ex von Steff. Er hat die Trennung bis heute nicht verwunden. Und als er erfährt, dass eine Sängerin gesucht wird, zögert Wolf keine Sekunde, als Wiebke auf die Bühne zu klettern. Und schon nehmen die Dinge ihren hochkomischen Verlauf.

Zusätzliche Urlaubs-Party-Stimmung versprühten die 13 Songs, die Patrick und Keven Kuhlmann von der Theater-Band eigens für diese Komödie, für die Handlung und für die Mädchenband geschrieben haben. Sogar in der Pause riss das Urlaubsfeeling nicht ab.

Die Nachfrage nach Tickets für diese Sommerkomödie ist erwartungsgemäß hoch. Eintrittskarten aber gibt es noch - beispielsweise für den Kreiszeitungs-Tag am 19. Juni in den Geschäftsstellen der Kreiszeitung.


WESER-REPORT vom 26. Mai 2013

Mallorca mit Liebe und Musik

Neue Komödie "Es kann nur besser werden" begeisterte Publikum im Weyher Theater

Während der Premierenfeier erlebte das Publikum die Liebe in all ihren Variationen. Natürlich blieb in vielen Szenen wieder kein Auge trocken.

WEYHE Bei der Premierenfeier für Frank Pinkus' Sommerkomödie "Es kann nur besser werden" wurde das Publikum des Weyher Theaters am Freitag in den Ferienclub "Los Amigos" auf Mallorca entführt. Die Zuschauer konnten hier einigen "Liebes-Verweigerern" beim Ent-, Wieder- und Verlieben zuschauen. Besonders mitreißend waren dabei die dreizehn eigens für das Stück komponierten Songs von Patrick (Gitarre) und Kevin (Drums, Blues Harp) Kuhlmann. Das Bühnenbild einer mediterranen Hotelanlage entwarf Hermes Schmid und die farbenfrohen Sommeroutfits kreierte Viktoria Theoharova. Mit großem Applaus bejubelte die stehende Menge die Zugabe des Ensembles.

Auf charmante Weise erzählt das Stück von der Liebe in all ihren Variationen. Die Sängerinnen Lucy (Nathalie Bretschneider), Babs (Antonia Hartwich), Steff (Sonja Bothmer) und Susi (Maren Rogge) sorgen für Urlaubsstimmung, als der Stammtisch "Ab jetzt ohne Frau" mit Gründer Minky (Marc Gelhart), Organist Wolf (Hermes Schmid) und dem vermeintlich schwulen Edu (Marco Linke) an der Poolbar bei Animateur Bongo (Thomas Kahle) eintrifft - und schon beginnt, was eigentlich nur besser werden kann.

Im ersten Akt erlebt das Publikum schonungslose Witze und scheinbare Immunität dem (eigentlich so ähnlichen) anderen Geschlecht gegenüber. Neben heißen Diskussionen über die üblichen Streitthemen Bügeln und Schnarchen sorgten besonders die Doppelrollen von Babs als "Bernd", in dessen Augen Edu sich auf den ersten Blick verliebt, und Wolf als behaarte Sängerin "Wiebke" für die versprochene Zwerchfellerschütterung. Minky sorgt im zweiten Akt für Gänsehaut, als er Lucy mit einem Lied seine Liebe gesteht, Steff und Wolf entdecken, dass Verliebtheit schön, doch Gewohnheit viel schöner sein kann, Edu versteht, dass "es" nur mit dem Herzen geht und Bongo geht leer aus - getreu dem Motto: "Das Leben ist wie eine Komödie, und eine Komödie ist wie das Leben."

Damit lieferte das Weyher Theater dem Publikum wieder mal einen mitreißenden, fröhlichen und bunten Theaterabend - und sorgte erneut dafür, dass alle Zuschauer am Schluss glücklicher nach Hause gingen. (nw)


KREISZEITUNG vom 25. Mai 2013

Weyher Theater feiert erfolgreiche Premiere

Die Liebe und ihre verschiedenen Variationen sind das zwerchfellerschütternde Thema der neuen Sommerkomödie mit dem Titel "Es kann nur besser werden" aus der Feder von Frank Pinkus. Sie hat gestern Abend im Weyher Theater eine umjubelte Premiere mit 13 Songs gefeiert. Kurzum: Die Zuschauer sahen Unterhaltungstheater, wie das Publikum es liebt - frisch, frech, musikalisch - und am Ende begleitet von Beifallsstürmen. Die Schauspieler Sonja Bothmer, Nathalie Bretschneider, Marc Gelhart, Antonia Hartwich, Thomas Kahle, Marco Linke, Maren Rogge und Hermes Schmid geben am Mittwoch, 19. Juni, für Leser der Kreiszeitung eine Sondervorstellung. Tickets gibt es in allen Geschäftsstellen der Kreiszeitung. • sie


KREISZEITUNG vom 27. Mai 2013

Gedankenreicher Klamauk

Komödie "Es kann nur besser werden" feiert Premiere im Weyher Theater

Von Daniel Wiechert

WEYHE • Angst vor dem Verliebtsein, eine Ehe, die an der Gewohnheit zu scheitern droht, und der Zweifel an der eigenen Potenz - all diese Probleme behandelt die Komödie "Es kann nur besser werden". Die Zuschauer feierten am Freitag im Weyher Theater die Premiere des Stücks von Frank Pinkus, in dem auch Gesangseinlagen nicht zu kurz kommen, mit minutenlangem Applaus.

Steff (Sonja Bothmer), Lucy (Nathalie Bretschneider), Babs (Antonia Hartwich), und Susi (Mären Rogge) sind als Sängerinnen in einem Hotel auf Mallorca engagiert. Als Susi krank wird, ist das Quartett gesprengt. Aber wer könnte helfen? Da trifft es sich, dass Wolf (Hermes Schmid), Minky (Marc Gelhart) und Edu (Marco Linke) vom Stammtisch "Ab jetzt ohne Frau" dort Urlaub machen. Alle drei haben ihre jüngsten Frauengeschichten noch nicht verarbeitet. Minky hat Angst, sich auf eine Beziehung einzulassen und spielt den Chauvinisten. Weil es bei Edu und seiner Ex nicht im Bett geklappt hat, hat er das Gefühl, homosexuell zu sein. Das scheint sich zunächst zu bewahrheiten, als er einen scheinbar attraktiven Mann im Hotel kennenlernt. Schließlich Wolf: Er hat sich von seiner Frau Steff getrennt und leidet darunter. Weil er sie vergessen will, ist er nun im Urlaub. Doch ausgerechnet dort trifft er sie. Um herauszufinden, wie Steff über die gescheiterte Beziehung denkt, nutzt Wolf die Gelegenheit, dass Sängerin Susi ausfällt und wird zu Wiebke.

"Gewohnheit ist nichts Schlechtes"

Dramaturg Pinkus schafft es, trotz zotenhafter Elemente, die eine Verkleidungskomödie unabdingbar mit sich bringt, eine Liebesgeschichte mit nachdenklichen Momenten zu erzählen. Dies gelingt im Finale, als Hauptfigur Wolf (als Wiebke verkleidet) seiner Steff die Liebe gesteht ohne es zu merken: "Das erste Verliebtsein ist weg und einer Gewohnheit gewichen. Aber Gewohnheit ist nichts Schlechtes." Es sei vielmehr ein Gefühl tiefster Verbundenheit, weil man genau weiß, was der Partner denkt und fühlt. Da stellt sich der Zuschauer die Frage, ob das Motto "Es kann nur besser werden" zutrifft. Oder ob man sich bewusster machen muss, was man hat, anstatt sich Veränderungen zu wünschen?

So tiefgründig ist das Stück nicht immer. Die Figuren sind überspitzt dargestellt. Dort ist Bongo (Thomas Kahle), der Animateur im Hotel. Stilsicher mit Pilo-tenbrüle, gegelten Haaren, Achselshirt und Zahnpasta-Grinsen gräbt er alles an, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Sein Motto: "Wer Bongo nicht kennt, hat die Welt verpennt." Das wirkt so albern, dass es schon fast wieder zündet. Wenn Wolfs Verkleidung durch seine unrasierten Beine aufzufliegen droht oder er seine tiefe Stimme dann: erklärt, sich als Zwölfjähriger im Urlaub die Stimmbänder an einer Fischgräte zerfetzt zu haben, wirkt es klamaukig.

Andererseits gibt es Szenen, die dramaturgisch perfekt sind. Lucy und Minky streiten sich und lassen kein Klischee aus: Frau kann kochen, aber nicht Autofahren. Mann kann nicht bügeln, aber mit Bier in der Hand Sportschau gucken. Wenig später lässt Pinkus in zwei aufeinanderfolgenden Szenen die Männer- und Frauengruppen exakt dieselben Dialoge führen. Das gipfelt in den Satz: "Wenn es um Liebe geht, sind Männer und Frauen gleich bescheuert." Ist der Unterschied trotz aller Chauvinismus- und Feminismusdebatten gar nicht so groß? Am Ende war es zum Glück nicht so, dass die Zuschauer getreu dem Titel "Es kann nur besser werden" das Theater verließen.


WESER KURIER vom 26. Mai 2013

Und alles wird gut

In der neuen Komödie des Weyher Theaters müssen drei Damen und drei Herren allerlei Wirrungen durchstehen

Es kann nur besser werden! – Geht das wirklich noch? Für das Weyher Theater gilt diese Aussage sicher nicht, was die schnell ausverkauften Vorstellungen immer wieder belegen. Trotzdem hat Frank Pinkus vom Weyher Theater seiner neuen Komödie den Titel "Es kann nur besser werden!" gegeben. Eine rasante Komödie um Liebe, Beziehungen und Verkleidungsspiele, die Freitagabend Premiere hatte.

VON ELFI BULTJER

Kirchweyhe. Die Komödie "Es kann nur besser werden" spielt in einem Hotel auf Mallorca, in dem drei Mitglieder des Stammtisches "Ab jetzt ohne Frau" ihren Urlaub verbringen und dabei auf die vier Sängerinnen des Hotels stoßen. Die vier Frauen brachten gleich mit ihrem ersten Erscheinen die neue Lebenseinstellung der Junggesellen ins Wanken, die eigentlich ihr Leben nach dem Motto des Stammtisches ausrichten wollten. Schon in den ersten Minuten der ersten Szene traf Wolf auf seine Ex-Frau Steff (Sonja Bothmer), die mit ihren drei Freundinnen das Gesangsquartett des Hotels bildete, und spürte sofort, wie sehr sie ihm fehlte.

Die Musik von Patrick und Kevin Kuhlmann, mit Texten von Frank Pinkus, gab der Sommerkomödie den passenden Rahmen und unterstrich den rasanten Fluss des Spiels. Zehn Minuten vor Beginn der Aufführung standen die Schauspielerinnen schon als Mitglieder der Band des Mallorca Hotels Los Amigos auf der Bühne des Theaters und empfingen das Publikum mit ihrer Stimmungsmusik. Auch während des Spiels bezogen die Schauspieler die Zuschauer immer wieder mit in das Stück ein, indem sie ihnen ihre Gedanken in Monologen mitteilten und direkte Fragen stellten. Nicht nur in der Umsetzung des Stücks, sonder auch in Teilen der Komödie ist der Ansatz des Autors zu erkennen, an dem sich das Stück orientierte.

Inspiriert von Aufführungen in England und den Stücken von Shakespeare, stellte sich Frank Pinkus die Frage: "Wo gibt es Ansätze in dieser alten Literatur, die man in die heutige Zeit holen kann?" So finden nicht nur Motive aus "Viel Lärm um nichts" von William Shakespeare in der Komödie ihren Platz.

Eine List Shakespeares

Die Hauptfiguren des Stücks bedienen sich im zweiten Akt bewusst einer List aus Shakespeares Komödie, um aus dem Stammtischgründer Minky (Marc Gelhart), der von den Frauen die Nase voll hatte, und dem Mitglied des Gesangsquartetts Lucy (Nathalie Bretschneider) ein Liebespaar zu machen.

Diese List war natürlich ein voller Erfolg. Als der liebeskranke Wolf erfährt, dass Susi (Maren Rogge), die vierte Sängerin des Quartetts, wegen einer Erkrankung nicht auftreten kann, bewirbt er sich, als Frau verkleidet, als Vertretung und hofft auf diese Weise wieder mit seiner Ex-Frau ins Gespräch zu kommen. Gekonnt umgesetzt, in einer Verkleidung, die die Lachmuskeln reizte, konnten die Zuschauer die behaarten langen Beine der neuen Sängerin alias Wolf (Hermes Schmid) bestaunen, während sich die übrigen Sängerinnen über die starke Körperbehaarung des neuen Bandmitglieds wunderten.

Auch das dritte Mitglied der Hotelband schlüpfte während der Bandpausen in eine Verkleidung. Um den Annäherungsversuchen des Hotelanimateurs zu entkommen, verkleidete sich Babs als Mann und traf in dieser Rolle auf den schüchternen Edu, der vermutete, im Laufe seines Lebens homosexuell geworden zu sein. Während er versuchte, sich an seine neue sexuelle Orientierung zu gewöhnen, traf er auf die verkleidete Babs und verliebte sich sofort in den vermeintlichen Mann mit den schönen Augen und Händen.

In herrlich komischen Verrenkungen versuchte Edu (Marco Linke) sich den Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ließ sich dabei von Bernd alias Babs (Antonia Hartwich) helfen. Ein Schauspiel für Augen und Ohren, das nicht überzeugender gespielt werden konnte und mit lautem Lachen des Publikums begleitet wurde. Wie es sich für eine gute Komödie gehört, wurden nach einigen lustigen Szenen und Turbulenzen am Ende des Stücks aus sechs Männern und Frauen drei glücklich verliebte Paare. Der Spaß des Ensembles an der Komödie war nicht zu übersehen, und der Funke sprang auf das Publikum über.

"Es macht Spaß zuzugucken, aber ich habe nicht so viel verstanden, weil meine Frau so laut gelacht hat", erzählte Dirk Schneidewind. Auch die jungen Musiker fügten sich auf der Bühne harmonisch in das Gesamtbild ein und hatten ihren Anteil an der Umsetzung des Stücks. "Die drei sind geniale Theatermusiker", lobte Frank Pinkus. "Wir sprechen die gleiche Sprache", erklärt Kevin Kuhlmann unter Zustimmung seines Bruders Patrick und Frank Pinkus, die gelungene Zusammenarbeit auf musikalischer Ebene.


Termine

01. Mittwoch, 22.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 23.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 24.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 25.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 26.05.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 29.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 30.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 31.05.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater

09. Samstag, 01.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 02.06.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater
11. Mittwoch, 05.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
12. Donnerstag, 06.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Freitag, 07.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Samstag, 08.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Sonntag, 09.06.2013, 16.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 09.06.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater
17. Mittwoch, 12.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Donnerstag, 13.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Freitag, 14.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Samstag, 15.06.2013, 17.00 Uhr, Weyher Theater
21. Samstag, 15.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 16.06.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater
23. Mittwoch, 19.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
24. Donnerstag, 20.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Freitag, 21.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Samstag, 22.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Sonntag, 23.06.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater
28. Dienstag, 25.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Mittwoch, 26.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Donnerstag, 27.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Freitag, 28.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Samstag, 29.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater

33. Mittwoch, 14.08.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Donnerstag, 15.08.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
35. Freitag, 16.08.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
36. Samstag, 17.08.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater


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