Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer

Musical nach dem Kinderbuch von Michael Ende
Text von Christian Berg
Musik von Konstantin Wecker
Regie: Hermes Schmid
Premiere: 30.11.17

Lukas,
der Lokomotivführer - Carsten Steuwer
Jim Knopf
- Sarah Kluge
König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte
- Marc Gelhart
Pung Ging,
der Kaiser von China - Marc Gelhart
Ping Pong
- Nathalie Bretschneider
Prinzessin Li Si
- Nathalie Bretschneider
Herr Ärmel
- Patrick Michel
Bonze
- Patrick Michel
Herr Tur Tur
- Patrick Michel
Frau Mahlzahn
- Patrick Michel
Frau Waas
- Lisette Groot
Oberbonze
- Lisette Groot
Nepomuk
- Lisette Groot


Kritiken

KREISZEITUNG vom 01. Dezember 2017

Lummerland am Marktplatz

Mit „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ eröffnet das Weyher Theater die Weihnachtsmärchensaison.

VON RAINER JYSCH

WEYHE • Mit Musik, Tanz und grandios gestalteten Figuren startete am Donnerstag mit dem von Hermes Schmid in Szene gesetzten Kindermusical „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ die Weihnachtsmärchensaison am Weyher Theater.

In der morgendlichen Vorstellung erlebten mehr als 300 begeisterte Grundschulkinder nebst ihren erwachsenen Begleitern die allseits bekannte Abenteuergeschichte. Und es dauerte nur Sekunden, bis der Funke von der Bühne in den Zuschauerraum des Weyher Theaters übergesprungen war. Das von Christian Berg nach dem Roman von Michael Ende geschriebene Bühnenstück mit Musik von Konstantin Wecker sorgte in der eineinhalbstündigen Aufführung bei Groß und Klein für reichlich Spaß, fesselnde Spannung und kurzweilige, märchenhafte Unterhaltung.

Als eine gute Idee erwies sich die Rolle des Fahrkartenkontrolleurs, der gleich zu Beginn im Zuschauerraum die überraschten Besucher nach gültigen Tickets fragte. Unter großem Gelächter fiel er dann auch noch auf der Bühne über einen herrenlosen Koffer, dem er das allseits bekannte Buch „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ entnahm. „Deswegen bin ich zur Eisenbahn gegangen“, freute sich der Schaffner über den Fund. Textsicher korrigierten ihn die Kinder bei den Namen der Insel und der Lokomotive. „Lummerland!“ und „Emma!“ schrie ihm das junge, aber versierte Fachpublikum wie aus einer Kehle entgegen. Der Schaffner (gespielt von Carsten Steuwer) wechselte von der Erzählerrolle in die des Lokomotivführers Lukas und übernahm die Vorstellung des übrigen Ensembles.

König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte regiert

Die Insel Lummerland ist eine winzige Insel. Dort regiert König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte (Marc Gelhart) über gerade mal drei Untertanen, zählt man die Lokomotive Emma nicht mit: Frau Waas (Lisette Groot), die Inhaberin eines Lebensmittelladens, Herr Ärmel (Patrick Michel), der Fotograf, und Lukas, der Lokomotivführer. Die Idylle der kleinen Insel gerät ins Wanken, als die Post irrtümlich ein mysteriöses Paket für eine gewisse Frau Mahlzahn abliefert, in dem sich ein kleiner Junge, der Jim Knopf (Sarah Kluge) genannt wird, befindet. Als König Alfons durch den heranwachsenden Jim Knopf eine Überbevölkerung befürchtet („Ich als König muss an Lummerlands Zukunft denken. Das ist mein Beruf!“), beschließt er, die Lokomotive Emma abzuschaffen. Aber da hat seine Majestät die Rechnung ohne Lukas und Jim Knopf gemacht.

Die Inszenierung lebt von der abwechslungsreichen Handlung, die in den schönen Bühnenbildern, der tollen Emma (genau so muss sie aussehen!) und den effektvollen Ausstattungsdetails von Hermes Schmid und Lisa Kück zum Leben erwacht. Bis auf die beiden Titelfiguren verkörperten alle Schauspieler gleich mehrere Rollen und bewiesen damit große Wandlungsfähigkeit. Die sympathisch von Carsten Steuwer präsentierte Rolle des Lokomotivführers Lukas verdient großes Lob. Auch Sarah Kluge zeigte in ihrer Hosenrolle als Jim Knopf beachtliches Können.

Gelungene Leistung des ganzen Teams

Die gesamte Teamleistung auf und hinter der Bühne kann sich hören und sehen lassen. Als witzige Idee darf auch die Kostümierung von König Alfons gewertet werden, der wie ein trotteliger König Ludwig II. von Bayern über die Weyher Bühne stolziert und sich gelegentlich von seinem Zuschauer-Volk mit dreifachem „Vivat“ begrüßen lässt. Genial: Marc Gelhart verleiht seiner Figur den passenden bayrischen Dialekt. Geschickt eingeflochtene Takte von weltbekannter Filmmusik verleihen der Aufführung einen zusätzlichen Pepp.

Lehrerin Gitta Noll von der Hermann-Allmers-Grundschule in Delmenhorst war mit der Klasse 3c in der Premierenvorstellung und äußerte sich anschließend erfreut: „Die Geschichte ist kindgerecht aufgearbeitet. Man konnte mitmachen. Das Bühnenbild, die Darstellung und die Musikbeiträge waren ganz toll.“ Der neunjährige Lenny zeigte sich von der spannenden Handlung am Schluss ebenfalls beeindruckt: „Mir hat das Drachenland am besten gefallen“, sagte er überzeugend.


WESER KURIER vom 01. Dezember 2017

Jim Knopf ist zurück in Weyhe

Das Weyher Theater hat am Donnerstag sein neues Weihnachtsmärchen „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ aufgeführt. Die jungen Besucher waren begeistert.

VON ANKE BAYER-THIEMIG

Weyhe-Kirchweyhe. Da wurde gewuselt, aufgeregt gestikuliert und gekichert. „Hallo“, brüllten zwei Knirpse gemeinsam aus der Loge und versuchten, die Aufmerksamkeit einer Freundin aus der zweiten Reihe zu erhaschen. Andere stellten schon frühzeitig fest: „Ich habe Hunger." Ausnahmezustand im Weyher Theater: Das Weihnachtsmärchen "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer" hatte am Donnerstagvormittag seine zweite Aufführung, Premiere feierte das Stück bereits um 9 Uhr.

Es ging nach 2004 wieder ins Lummerland, in einer bilderreichen Bühnenfassung feierte das Stück seine Premiere. Die „Augsburger Puppenkiste“ verhalf diesem Kinderklassiker von Michael Ende mit ihrer zauberhaften Inszenierung einst zur Unsterblichkeit. Christian Berg entwickelte daraus allerdings auch eine seit Jahren sehr erfolgreiche und viel gespielte Bühnenversion. Die wunderbar einfühlsame Musik mit ihren einprägsamen und sensiblen Melodien stammt aus der Feder eines der wohl vielseitigsten deutschen Komponisten: Konstantin Wecker.

Das Weihnachtsmärchen erzählt die Geschichte einer wahren Freundschaft zwischen dem Waisen Jim Knopf (Sarah Kluge), der als Baby auf der schönen Insel Lummerland und bei Frau Waas (Liselotte Groot) strandet, und Lukas (Carsten Steuwer), dem Lokomotivführer. Die kleine Insel wird von König Alfons, dem Viertel-vor-Zwölften (Marc Gelhart) regiert. Weil es auf der Insel zu eng wird, begeben sich die Freunde mit ihrer Lok Emma auf große Abenteuerfahrt in die weite Welt. Sie begegnen fremden Menschen, fantastischen Gestalten und unheimlichen Wesen. In der Drachenstadt Kummerland treffen sie auf die kinderhassende Frau Malzahn (Patrick Michel), die die Prinzessin Li Si (Nathalie Bretschneider) gefangen hält. Jim und Lukas starten eine gefährliche Rettungsaktion. Immer wieder schlüpften die Protagonisten auch in andere Rollen, Regie führte Hermes Schmid.

Die großen Stars waren aber zum einen Emma: Sie trötete, konnte schwimmen und verwandelte sich in einen Drachen. Und zum anderen der Drache selbst. Michael Endes Figuren kommen immer noch an. Auch wenn der Autor am Anfang keine Abnehmer für seine Geschichten fand.

Das Stück spielte das Weyher Theater sehr kindgerecht, die Sprösslinge wurden unmittelbar ins Geschehen einbezogen. „Gibt es hier irgendwo einen Helden?“, fragte Lukas in die Zuschauermenge. Und prompt kam es zurück: „Ich, ich!“ Viele der Mädchen und Jungen waren auf das Stück vorbereitet worden, erklärten die Lehrerinnen. Da zeigt sich wieder einmal, was Theater alles kann. Und das Thema ist nach wie vor sehr aktuell. Auch wenn Michael Ende Botschaften ablehnte, so stellte er doch dar, wie alle Außenseiter letztlich einen Platz in der Gesellschaft finden können.

Für die meisten Kinder, die noch bis Weihnachten Jim Knopf sehen wollen, ist es vielleicht der erste Kontakt mit dem Theater und mit einer Kulturform, die im krassen Gegensatz zu den kommerzialisierten Hör- und Seh-Erfahrungen steht. Die kleinen Besucher können richtigen Darstellern beim Spielen zusehen, die lachen und weinen und sich vor den Augen der jungen Zuschauer verwandeln.

Der Applaus am Ende wollte nicht abreißen. Mit Recht. Es war eine vergnügliche, fantasievolle Musical-Fassung des Kinderbuchklassikers – eine rundum gelungene Vorführung. Kostüme und Bühne waren prachtvoll, bunt, liebevoll bis in die kleinsten Details, überall gab es etwas zu sehen und zu entdecken. „Es war viel zu kurz“, „ich fand schön, dass wir mitsingen durften“, „cool“, oder „der Drachen war toll“, waren nur einige Reaktionen – die Begeisterung kannte keine Grenzen.


SONNTAGS-TIPP vom 03. Dezember 2017

Zeitlose Abenteuer begeistern noch heute

› Weyher Weihnachtstheater feiert gut gelaunte Premiere

WEYHE (bbr) › „Guten Tag, von den Zugestiegenen die Fahrkarten,bitte“ – Nanu, wer kommt denn dort den Gang entlang? Abrupt drehen sich alle Kinder zu dem Mann um, der wie ein Schaffner gekleidet ist. Fahrkarten? Im Theater? Und dazu noch die Lautsprecherdurchsage, dass der Zug jetzt abfährt? Das kann doch nur eins bedeuten: Das Weyher Theater zaubert wieder sein Weihnachtsmärchen auf die Bühne – und nimmt die vielen kleinen aber auch die großen Zuschauer von Anfang an gleich mit in das bunte Geschehen. So verwandelt sich der Schaffner im Handumdrehen in Lukas, den bekannten und beliebten Lokomotivführer.

Am Donnerstag feierte das spielfreudige Ensemble eine gut gelaunte, gelungene und ausverkaufte Premiere mit dem Kindermusical „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ und begeisterte sogleich zahlreiche Schulklassen und Lehrer mit den beliebten Figuren von Kinderbuchautor Michael Ende. Das Weyher Weihnachtsmärchen ist eben aus der Adventszeit nicht mehr wegzudenken. Die Abenteuer von Jim Knopf und Lukas hat Autor Christian Berg gemeinsam mit Liedermacher Konstantin Wecker für ein Kindermusical adaptiert, das die Weyher bereits 2004 als Weihnachtsmärchen aufgeführt hatten. Nun sei es an der Zeit, so das Theater, dass auch die nächste Kindergeneration ihren Spaß mit diesen Geschichten auf der Bühne hat. Und die sind mit ihren Themen rund um Freundschaft und Zusammenhalt heute immer noch aktuell.

Auf der kleinen Insel Lummerland regiert König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte über drei Untertanen: Lokomotivführer Lukas, Frau Waas und Herrn Ärmel. Eines Tages erreicht ein mysteriöses Paket die Insel. Darin: ein kleiner Junge, Jim Knopf. Der sollte eigentlich zu Frau Mahlzahn nach Kummerland gebracht werden. Aber so wächst der kleine Jim bei Frau Waas auf und wird Lukas’ bester Freund. Als die sehr kleine Insel Lummerland langsam zu klein wird, beschließt König Alfons, Lukas’ geliebte Lokomotive Emma abzuschaffen. Und weil der Lokomotivführer und Jim Emma natürlich nicht allein lassen können, machen sich die drei gemeinsam auf übers Meer – und in jede Menge spannende Abenteuer: beim Kaiser von China, beim Scheinriesen Herrn Tur Tur, beim Halbdrachen Nepomuk und in der Drachenstadt.

Das Ensemble um Carsten Steuwer (Lukas), Sarah Kluge (Jim Knopf), Marc Gelhart (König Alfons/Pung Ging, der Kaiser von China), Nathalie Bretschneider (Ping Pong/Prinzessin Li Si), Patrick Michel (Herr Ärmel/Bonze/Herr Tur Tur/Frau Mahlzahn) und Lisette Groot (Frau Waas/Oberbonze/Nepomuk) läuft unter der Regie von Hermes Schmid, der sich auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet, mal wieder zur Höchstform auf. Dabei beziehen die Charaktere das Publikum immer wieder mit ein, sodass gerade die Kinder in den anderthalb Stunden ihren großen Spaß haben. Umso beachtenswerter ist es dabei, dass die Darsteller zu jeder Zeit in ihren (gleich mehreren) Rollen voll aufgehen, während die jüngsten Theaterfans gut und gern lautstark das Geschehen auf der Bühne begleiten. Man merkt sowohl dem Ensemble als auch den kleinen Zuschauern an, dass hier alle einfach anderthalb Stunden zusammen Spaß haben. Carsten Steuwer und Sarah Kluge bilden dabei als Titelhelden Lukas und Jim Knopf ein tolles Team, das man sofort ins Herz schließt. Aber nicht nur sie, das gesamte Ensemble sprüht vor Spielfreude, allen voran Marc Gelhart in seiner köstlichen Doppelrolle als trotteliger König Alfons und gebrechlicher Kaiser von China. Die fantasievollen Kostüme, Kulissen und Requisiten tun ihr Übriges, um sowohl Kinder als auch Erwachsene kurzweilig in eine andere Märchenwelt zu zaubern. Vor allem natürlich der nicht ganz so heimliche Star, die Lokomotive Emma, die den Bühnenbildnern Hermes Schmid und Lisa Kück ganz hervorragend gelungen ist.

Noch bis Heiligabend führt das Weyher Theater „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ auf. Für einige Vorstellungen gibt es noch Karten. Mehr Informationen und Reservierungen gibt es im Internet auf www.weyhertheater.de, unter Telefon 04203/ 43900 oder direkt im Theater. ‹


WESER-REPORT vom 03. Dezember 2017

Lustige Reise für Jung und Alt

Das Weyher Theater zeigt bis Weihnachten „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“

Lukas der Lokomotivführer, Emma die Lok und Jim sind Freunde und gehen von der Insel Lummerland auf Weltreise.

Weyhe Auf der kleinen, überschaubaren Insel Lummerland leben die wenigen Einwohner inzwischen so beengt beieinander, dass König Alfons-der-Viertelvor- Zwölfte beschließt, die Dampflok Emma abzuschaffen.

Lokomotivführer Lukas (Carsten Steuwer) aber lässt seine Emma nicht im Stich und will sich mit ihr auf und davon machen. Doch der kleine Jim Knopf (Sarah Kluge), der als kleiner Junge aufgrund eines postalischen Versehens auf Lummerland gelandet ist, weicht als treuer Freund nicht von Lukas‘ Seite und sticht mit ihm in See. Und schon fi nden sich die drei Helden in einem großen Abenteuer wieder, das sie bis zum Kaiser von China führt und von dort auf der Suche nach dessen Tochter bis in die unheimliche Drachenstadt Kummerland.

„Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ heißt das Weihnachtsmärchen, das derzeit im Weyher Theater zu sehen ist. Frau Mahlzahn, Scheinriese Tur Tur, König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte – wer erinnert sich nicht gerne an die fabelhaften Charaktere, die Michael Ende erdacht hat, und die die Augsburger Puppenkiste mit Marionettenspiel zum Leben erweckte? Die beiden Abenteurer sind dank dieser Kindheitserinnerungen wohl jedem ein Begriff, und so bietet das Weyher Theater als diesjähriges Weihnachtsmärchen die Musicalversion – die Musik lieferte kein geringerer als Konstantin Wecker – zauberhafte Unterhaltung für alle Altersgruppen.

In vielen weiteren verschiedenen Rollen spielen Nathalie Bretschneider, Marc Gelhart, Lisette Groot und Patrick Michel mit. Regie führt – wie es sich am Weyher Theater für das alljährliche Weihnachtsmärchen bewährt hat – Hermes Schmid. Bis Heiligabend sind insgesamt 60 Aufführungen geplant. Eintrittskarten sind unter www.weyhertheater.de erhältlich. (red)


Termine

01. Donnerstag, 30.11.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
02. Donnerstag 30.11.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
03. Donnerstag, 30.11.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
04. Freitag, 01.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
05. Freitag, 01.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
06. Freitag, 01.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
07. Samstag, 02.12.2017, 11.30 Uhr, Weyher Theater
08. Samstag, 02.12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 02.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 03.12.2017, 11.30 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 03.12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
12. Sonntag, 03.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
13. Dienstag, 05.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
14. Dienstag, 05.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
15. Dienstag, 05.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
16. Mittwoch, 06.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
17. Mittwoch, 06.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
18. Mittwoch, 06.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
19. Donnerstag, 07.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
20. Donnerstag, 07.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
21. Donnerstag, 07.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
22. Freitag, 08.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
23. Freitag, 08.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
24. Freitag, 08.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
25. Samstag, 09.12.2017, 11.30 Uhr, Weyher Theater
26. Samstag, 09.12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 09.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
28. Sonntag, 10.12.2017, 11.30 Uhr, Weyher Theater
29. Sonntag, 10,12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
30. Sonntag, 10.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
31. Dienstag, 12.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
32. Dienstag, 12.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
33. Dienstag, 12.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
34. Mittwoch, 13.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
35. Mittwoch, 13.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
36. Mittwoch, 13.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
37. Donnerstag, 14.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
38. Donnerstag, 14.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
39. Donnerstag, 14.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
40. Freitag, 15.12.2017, 09.00 Uhr, Weyher Theater
41. Freitag, 15.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater
42. Freitag, 15.12.2017, 16.00 Uhr, Weyher Theater
43. Samstag, 16.12.2017, 11.30 Uhr, Weyher Theater
44. Samstag, 16.12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
45. Samstag, 16.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
46. Sonntag, 17.12.2017, 11.30 Uhr, Weyher Theater
47. Sonntag, 17.12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
48. Sonntag, 17.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
49. Dienstag, 19.12.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater
50. Dienstag, 19.12.2017, 17.30 Uhr, Weyher Theater
51. Mittwoch, 20.12.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater
52. Mittwoch, 20.12.2017, 17.30 Uhr, Weyher Theater
53. Donnerstag, 21.12.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater
54. Donnerstag, 21.12.2017, 17.30 Uhr, Weyher Theater
55. Freitag, 22.12.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater
56. Freitag, 22.12.2017, 17.30 Uhr, Weyher Theater
57. Samstag, 23.12.2017, 14.00 Uhr, Weyher Theater
58. Samstag, 23.12.2017, 16.30 Uhr, Weyher Theater
59. Samstag, 23.12.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
60. Sonntag, 24.12.2017, 11.00 Uhr, Weyher Theater


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