Kalender Boys

Komödie von Kay Kruppa und Frank Pinkus
Regie: Kay Kruppa
Premiere: 20.05.11 (Voraufführung 18.+19.05.11)

Peter,
der Brandmeister, Versicherungsmakler - Hermes Schmid
Achim,
sein Sohn, Schifffahrtskaufmann - Marc Gelhart
Uwe,
Kraftfahrzeugmechaniker - Sven Böhm
Siegfried,
Besitzer eines Schuhladens - Detlev Petersen
Silvio,
Informatiker - Marc Plate
Rudi,
Postbeamter - Hanjo Hundt
Svenja,
Fotografin - Beate Teichmann/Plate; seit 05/12: Antonia Hartwich

Kritiken

WESERREPORT vom 22. Mai 2011

Kalender rettet Wehr

Premiere im Weyher Theater wurde mit viel Applaus bedacht

VON BRIGITTE BREUHAHN

Sechs Feuerwehrmänner wollen mit einem Kalender der besonderen Art Geld für ihre abgebrannte Feuerwehr sammeln.

WEYHE "Kalender Boys", eine Männerkomödie von Kay Kruppa und Frank Pinkus, feierte am Freitag Premiere und begeisterte das Publikum von Anfang an. Nach nicht einmal zehn Minuten gab es den ersten Szenenapplaus, und schallendes Gelächter erfüllte den Theatersaal.

Zum Inhalt: Schon zum zweiten Mal ist die örtliche Feuerwehr selbst ein Raub der Flammen geworden. Nun heißt es Geld auftreiben, um sie wieder aufzubauen und neue Fahrzeuge anzuschaffen. Da saßen sie nun in ihrem Gemeinschaftsraum, die Männer von der Feuerwehr, und boten ein Bild des Jammers (was beim Publikum natürlich zu Heiterkeitsausbrüchen führte): Brandmeister Peter (Hermes Schmid), sein Sohn Achim (Marc Gelhart), Uwe (Sven Böhm), Siegfried (Detlev Petersen), Silvio (Marc Plate) und Rudi (Hanjo Hundt). Ideen wie Kinderschminken, eine Versteigerung oder ein Quietscheentchenrennen wurden schnell vorworfen und man einigte sich schließlich darauf, einen Kalender zu produzieren, auf dem alle sechs Männer nackt zu sehen sind. Natürlich mit feuerwehrtypischen Accessoires, die eben nicht alles zeigen. Der Haken an der Sache: Ausgerechnet Svenja (Beate Teichmann) soll die Fotos machen. Und da genierte man(n) sich dann doch etwas mit dem Fallenlassen der Hüllen. "Könnte ich nicht aus dem Schrank gucken, bei geschlossener Tür?" meinte Peter leicht verzweifelt. "Mit der richtigen Ausleuchtung wirst auch Du ein Sexsymbol", bekam Peter lapidar zu hören. Und so konnte das Fotoshooting beginnen. Auch die Liebe kommt in dem Stück nicht zu kurz, fand doch Achim gleich Gefallen an der Fotografin. Wie alles endet? Besucher des Theaters haben noch bis zum 25. Juni die Gelegenheit, das herauszufinden.

Kay Kruppa und Frank Pinkus haben mit "Kalender Boys" ein weiteres Mal den (Lach-)Nerv des Publikums exakt getroffen. So dauerte es nach der Vorstellung dann auch gar nicht lange, bis die Gäste stehend applaudierten und die Akteure ein ums andere Mal hinter dem Vorhang hervorklatschten. Strahlende Gesichter auf der Bühne und im Saal, begeisterte Kommentare des Publikums in der Pause und am Schluss sowie das Gefühl, dass der Abend viel zu schnei zu Ende ging.


KREISZEITUNG vom 23. Mai 2011

Umjubelte Premiere

Viel Applaus gab es Freitagabend bei der Premiere des Stücks "Kalender Boys" im Weyher Theater. Mit dem Thema haben Kay Kruppa und Frank Pinkus, die die Geschichte frei nach der Syker Stadtposse über die abgebrannte Feuerwehr geschrieben haben, den Geschmack der zahlreichen Zuschauer getroffen. In der Komödie wollen sechs Feuerwehrmänner einen Kalender mit Nacktfotos von sich auflegen, um mit dem Erlös das Feuerwehrhaus wieder aufzubauen und das Inventar zu beschaffen.


KREISZEITUNG vom 23. Mai 2011

Starke Männer rücken sich ins rechte Licht

Gefeierte Premiere von "Kalender Boys" im Weyher Theater

Von Rosi Freyer

Weyhe - Männerkomödien galten schon in der Vergangenheit als Renner im Weyher Theater. Nicht anders war es mit den "Kalender Boys", die am Freitag Premiere gefeiert haben und mit riesigem Applaus bedacht wurden.

Mit dem Thema trafen Kay Kruppa und Frank Pinkus, die die Geschichte frei nach der Syker Stadtposse über die Feuerwehr, geschrieben haben, den Geschmack ihrer Besucher.

Sechs gestandene Kerle sitzen ratlos und tief depremiert im Mannschaftsraum ihrer Feuerwehr, denn vor wenigen Stunden sind Fahrzeuge und Geräte zum zweiten Mal einem Brand zum Opfer gefallen. Das Schlimme: Die Feuerwehr konnte ihr Gerätehaus nicht retten. Die Männer befürchten, dass sie von der Bevölkerung ausgelacht und zum Gespött des Dorfes werden.

Ideen müssen her, um Geld für den Wiederaufbau und die Neuanschaffung zu bekommen. Erst der "Ossi" Silvio hat die zündende Idee, als er im Internet auf einen Kalender stößt. Darin zeigen sich englische Feuerwehrmänner im Adamskostüm. Solch ein Projekt könnte auch Silvio und seinen Jungs die Rettung bringen.

Doch jetzt wird das starke Geschlecht schwach, denn sich nackt fotografieren lassen, ist nicht ganz ohne. "Wie sehe ich aus, was sagt meine Frau dazu?" Der Bauch soll durch Essen von Sellerie verschwinden, ein Sportparcours Muskeln aufbauen und auch sonst lassen die sechs "Starken" nichts unversucht, um sich ins rechte Licht zu rücken. Dabei kommen ihre Ängste und Schwächen durch, Eitelkeiten drohen den Plan scheitern zu lassen. Noch schlimmer wird es, als der angekündigte Fotograf eine Frau ist. Wie heißt es aber bei der Feuerwehr: "Alle für einen, einer für alle."

Als Fotografin Svenja zur Kamera greift, verspricht sie alles nur professionell zu sehen und nicht genau auf des Mannes schönstes Stück zu schauen. Schaumflöckchen sollen bestimmte Stellen bedecken, Verkehrsschilder als Feigenblatt genutzt werden damit von dem "Etwas" darunter nur eine Ahnung aufkommen kann.

Die anspruchsvollste Rolle hatte Hajo Hundt, der sich etwas tollpatschig und vollends unerfahren von den anderen Gemeinheiten anhören musste. Er gab Stück den richtigen Pep. Ossi Silvio spielt Marc Plate, Brandmeister ist Hermes Schmid, den Sexy-Body verkörpert Sven Böhm, Achim, Sohn des Brandmeisters, Marc Gelhart und den größten "Ranzen" trägt Siegfried, Detlev Petersen vor sich. Die Fotografin ist Beate Teichmann. Das Stück: Eine Art Märchen für Erwachsene, mit einem schönen Happy-End, eine unterhaltsame Geschichte, die den langen Applaus verdient hat und für einen kurzweiligen Abend sorgte.


WESER-KURIER vom 24. Mai 2011

Neue Männerkomödie zündet: "Die wollen jetzt alle den Kalender kaufen"

Von Feuerwehrleuten, die auf unorthodoxe Weise Geld beschaffen, um den Aufbau ihres gerade zum zweiten Mal abgebrannten Gerätehauses zu bezahlen, handelt "Kalender Boys". Die ersten Vorstellungen liegen hinter dem Ensemble und den beiden Autoren, Intendant Kay Kruppa und Dramaturg Frank Pinkus. Ob der Funke übergesprungen ist, darüber sprach Gaby Wolf jetzt mit Frank Pinkus.

Frage: Die neue Männerkomödie "Kalender Boys" hatte jetzt Premiere am Weyher Theater. Hat die Bude gebrannt?
Frank Pinkus:
Sie hat unendlich gebrannt. Die Previews mitgezählt, haben wir das Stück jetzt fünfmal gespielt, und fünfmal sind die Leute aufgestanden und haben gejubelt. In der letzten Probe ohne Publikum dauerte das Stück noch zwei Stunden. Allein durch die Reaktionen des Publikums, das Lachen und den Szenenapplaus ist es aber nun eine Viertelstunde länger geworden. Das ist nicht alltäglich.

Wer hat denn am meisten Applaus abbekommen?
Keiner. Klar, gibt es auch bei einer solchen Komödie mal dankbarere, mal ernstere Rollen. Aber das Ganze ist ein Ensemble-Stück, das nur funktioniert, wenn alle Figuren sympathisch herüberkommen. Und es war auch eine tolle Gemeinschaftsleistung.

Seine Uraufführung hat die Komödie ja bereits 2010 bei den Sommerfestspielen in Bad Vilbel gefeiert. Wie ist es dazu eigentlich gekommen, und haben die dort nicht erst gedacht: "Eine Feuerwehr, die zweimal abbrennt - wie unglaubwürdig!"
(lacht) In Komödien ist fast nichts unglaubwürdig. Wir haben das Stück schon vor zwei Jahren geschrieben und in den Verlag gegeben, der das ganz normal beworben hat. Und weil in Bad Vilbel öfter Männerkomödien gespielt werden, haben die sich das ausgesucht. Das ist dort dann auch sehr erfolgreich gelaufen.

Gab es vom Publikum im Weyher Theater nach der Premiere wegen des Syker Vorbildes noch Kommentare?
Gar nicht. Aber es saßen Leute von der Syker Feuerwehr im Publikum. Und es gibt da eine Szene, in der der Brandmeister mit seinem besten Freund angeln geht. Es soll wohl tatsächlich so sein, dass in Syke zwei aus der Führungsspitze gern zusammen angeln. "Habt ihr das gewusst?", haben die uns dann nachher gefragt. Hatten wir aber nicht. Stattdessen hatten wir uns schon gefragt, warum die sich ausgerechnet an der Stelle so amüsiert haben.

Warum haben Sie eigentlich mit dem Feuerwehrmann Silvio einen Ossi ins Stück hineingeschrieben?
(verblüfft) Das weiß ich gar nicht mehr so genau, (ruft nach hinten) Kay, weißt du das noch? Auch nicht...hmm. Vielleicht ja, weil sich da eine schöne Doppelbödigkeit ergibt. Im Ensemble nämlich haben wir mit Hanjo Hundt jemanden, der tatsächlich aus dem Osten stammt. Der spielt in " Kalender Boys" aber eine ganz andere Rolle. Den Ossi Süvio spielt Marc Plate. Es gibt da einen schönen Moment mit Hanjo, wie er auf der Bühne laut zu Marc sagt: "Aber Bananen hattet ihr nicht!" Dass das ausgerechnet von ihm kommt, ist schon komisch.

Ossi Silvio liefert nun die Idee, dass sich die Feuerwehrleute - um Geld für den Wiederaufbau aufzutreiben und vielleicht auch für ihr eigenes Ego - für einen Kalender entblättern. Kann man sagen, "Kalender Boys" ist auf gewisse Weise eine Kreuzung aus dem Männerstrip-Streifen "Ganz oder gar nicht" und der Filmkomödie "Ca-lendar Girls", bei der englische Ladies die Hüllen fallen lassen, um einer Freundin die Krebstherapie zu finanzieren?
Damit könnte ich leben. Bei Männerkomödien ist das Reizvolle, zu schauen, was die Kumpelei untereinander ausmacht. Und natürlich habe ich "Calendar Girls" im Kino und später in London auch auf der Bühne gesehen. Da hatten wir unsere Komödie schon fertig. Von der Bühnenversion war ich eher enttäuscht, weil die Hauptattraktion - das Posieren für den Kalender -schon vor der Pause stattfand. Danach schleppte es sich so dahin. Da waren wir sicher: Unser eigener Aufbau ist der richtige.

Gibt es trotzdem noch was zu verbessern?
Im Moment sind wir einfach nur ganz platt. Wir hätten nicht gedacht, dass das Stück so explodiert. Die wollen jetzt alle den Kalender kaufen. Da haben wir aber gesagt: "Das machen wir jetzt nicht!"

Bis wann wird das Stück laufen?
Bis auf Restkarten sind wir bis 25. Juni ausverkauft. Für 2. bis 7. August ist der Vorverkauf jetzt angelaufen. Das ist aber bestimmt noch nicht das Ende der Fahnenstange.


Termine

01. Mittwoch, 18.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 19.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 20.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 21.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 22.05.2011, 19.00 Uhr, Weyher Theater
06. Dienstag, 24.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Mittwoch, 25.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Donnerstag, 26.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Freitag, 27.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Samstag, 28.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 29.05.2011, 16.00 Uhr, Weyher Theater
12. Sonntag, 29.05.2011, 19.00 Uhr, Weyher Theater
13. Dienstag, 31.05.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater

14. Mittwoch, 01.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Freitag, 03.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Samstag, 04.06.2011, 17.00 Uhr, Weyher Theater
17. Samstag, 04.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Sonntag, 05.06.2011, 19.00 Uhr, Weyher Theater
19. Dienstag, 07.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Mittwoch, 08.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Donnerstag, 09.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Freitag, 10.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
23. Dienstag, 14.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
24. Mittwoch, 15.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Donnerstag, 16.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Freitag, 17.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 18.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Sonntag, 19.06.2011, 19.00 Uhr, Weyher Theater
29. Dienstag, 21.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Mittwoch, 22.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Donnerstag, 23.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Freitag, 24.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Samstag, 25.06.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater

34. Dienstag, 02.08.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
35. Mittwoch, 03.08.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
36. Donnerstag, 04.08.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
37. Freitag, 05.08.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
38. Samstag, 06.08.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
39. Sonntag, 07.08.2011, 19.00 Uhr, Weyher Theater

40. Dienstag, 11.10.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
41. Mittwoch, 12.10.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
42. Donnerstag, 13.10.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
43. Freitag, 14.10.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
44. Samstag, 15.10.2011, 17.00 Uhr, Weyher Theater
45. Samstag, 15.10.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater

46. Dienstag, 22.11.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
47. Mittwoch, 23.11.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
48. Donnerstag, 24.11.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
49. Freitag, 25.11.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater
50. Samstag, 26.11.2011, 17.00 Uhr, Weyher Theater
51. Samstag, 26.11.2011, 20.00 Uhr, Weyher Theater

52. Dienstag, 17.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
53. Mittwoch, 18.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
54. Donnerstag, 19.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
55. Freitag, 20.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
56. Samstag, 21.01.2012, 17.00 Uhr, Weyher Theater
57. Samstag, 21.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
58. Sonntag, 22.01.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
59. Dienstag, 24.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
60. Mittwoch, 25.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
61. Donnerstag, 26.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
62. Freitag, 27.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
63. Samstag, 28.01.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater

64. Dienstag, 15.05.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
65. Mittwoch, 16.05.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
66. Freitag, 18.05.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
67. Samstag, 19.05.2012, 17.00 Uhr, Weyher Theater
68. Samstag, 19.05.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater

69. Dienstag, 14.08.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
70. Mittwoch, 15.08.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
71. Donnerstag, 16.08.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
72. Freitag, 17.08.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
73. Samstag, 18.08.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
74. Sonntag, 19.08.2012, 16.00 Uhr, Weyher Theater
75. Sonntag, 19.08.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater

zurück