Männer für gewisse Stunden

Komödie von Frank Pinkus
Regie: Kay Kruppa
Premiere: 26.10.12 (Voraufführung 24.+25.10.12)

Leo,
arbeitsloser Schauspieler, um die 50 - Hermes Schmid
Moritz,
arbeitsloser Schaufensterdekorateur, in den 30ern - Marco Linke
Malte,
arbeitsloser Lehrer, in den 30ern - Marc Gelhart
Nana - Martina Leiding
Lucia - Antonia Hartwich
Cora - Nathalie Bretschneider



Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 28. Oktober 2012

Turbulentes Versteckspiel

Premiere in Weyhe der "Männer für gewisse Stunden"

WEYHE (tvm). Frank Pinkus hat seine neue Komödie für Marc Gelhart, Marco Linke und Hermes Schmid geschrieben. Und seine Rechnung ging - wieder einmal - auf. Die Premierengäste von "Männer für gewisse Stunden" applaudierten am Freitagabend lang und ausdauernd und würdigten damit eine bemerkenswerte Ensembleleistung. Besonders frenetisch der Beifall für den "Leo"-Darsteller dieser Uraufführung.

Die neueste Inszenierung am Weyher Theater ist wieder eine Komödie. Eine, die es in sich hat. Autor Pinkus zieht alle Register dieses Genres, weiß, was seinem Publikum gefällt.

Es geht um drei Freunde, Leo, Moritz und Malte, allesamt arbeitslos. Ein Film bringt sie auf die zündende Idee: Sie sind immer noch Männer. Wie wäre es, wenn sie ihre männlichen Qualitäten zur Geltung bringen - eben als "Männer für gewisse Stunden"?

Diese Idee löst eine kleine Euphorie aus - bis die drei "Helden" sich klar machen, was das konkret bedeutet. Sie beginnen, sich auf ihre neuen Rollen vorzubereiten. Leo möchte gern als "Frauenversteher" eingesetzt werden, Malte als „Knuddelteddy" - und da man auch einen echten „Macho-Mann" braucht, bleibt Moritz nichts anderes übrig, als sich in diese (für seine Begriffe arg knapp bekleidete) Rolle zu finden. Schließlich kommt der große Tag: Die ersten drei Frauen stehen vor der Tür. Und angesichts der durchaus ungewöhnlichen Situation wird die Angst vor dem Versagen übermächtig. Zumal die drei Damen nicht so unbekannt sind, wie man sich das am ersten Tag im neuen Betätigungsfeld gewünscht hat.

Besonders nach der Pause entwickelt sich das Stück zu einem turbulenten Versteckspiel. Alle mühsam erarbeiteten Rollen werden über den Haufen geworfen und jeder der drei Männer versucht nur noch, sich zu verstecken. Besonders dafür gab es reichlich Szenenapplaus vom ausverkauften Haus. Restkarten für die Vorstellungen bis zum 6. Januar: www.weyhertheater.de


WESER-REPORT vom 28. Oktober 2012

Männer für gewisse Stunden

Komödie von Frank Pinkus feierte am Freitag Premiere im Weyher Theater

VON THORSTEN RUNGE

Das Leben als Callboy ist alles andere als einfach. Diese Erfahrung machen Moritz, Malte und Leo, als sie in ihre neuen Rollen schlüpfen.

WEYHE Der arbeitslose Schauspieler Leo führt ein ruhiges Leben. Das ändert sich jedoch schlagartig, als eines Abends plötzlich und unangemeldet seine beiden besten Freunde Moritz und Malte bei ihm auftauchen und sich in seiner Wohnung einnisten. Leo muss viel Geduld aufbringen, um diese unfreiwillige Männer-WG auszuhalten. Alle drei treibt jedoch die Frage um, wie sie den Weg aus der Arbeitslosigkeit finden. Schnell kommt ihnen eine Idee. Sie gestalten Leos Wohnung um und hinten darin ihre Qualitäten als "Männer für gewisse Stunden" an. Die gleichnamige Komödie aus der Feder von Frank Pinkus und in der Inszenierung von Kay Kruppa feierte am Freitag Premiere im ausverkauften Weyher Theater. Hermes Schmid (Leo), Marc Gelhart (Malte) und Marco Linke (Moritz) gelang es, von der ersten Minute an das Publikum zu begeistern. Der erste Teil der Komödie verlief relativ unspektakulär, war aber gespickt mit zahlreicher Situationskomik. Das Stück wurde im zweiten Teil interessanter und nahm deutlich an Fahrt auf. Jetzt wurde nämlich klar, wie sich die drei Freunde als Männer für gewisse Stunden präsentieren wollen. Als schließlich die ersten Kundinnen (Antonia Hartwich, Nathalie Bretschneider, Martina Leiding) in der Wohnung standen, gingen die Probleme erst richtig los.

Dass Frank Pinkus die Rollen für die drei Männer geschrieben hat, wurde während der Premiere sofort klar. Mit hoher schauspielerischer Qualität füllten sie ihre Rollen aus und begeisterten das Publikum. Dass am Ende noch alles gut wird, dafür sorgen schließlich die drei Kundinnen. Sie ergänzen das Männer-Trio perfekt und tragen zu einem runden Abend im Weyher Theater bei.


KREISZEITUNG vom 29. Oktober 2012

Theaterpremiere: Männer für gewisse Stunden

Frank Pinkus hat seine neue Komödie für Marc Gelhart, Marco Linke und Hermes Schmid geschrieben. Und seine Rechnung ging auf. Die Premierengäste von "Männer für gewisse Stunden" applaudierten am Freitagabend im Weyher Theater lang und ausdauernd und würdigten damit eine bemerkenswerte Ensembleleistung. Besonders frenetisch der Beifall für den "Leo"-Darsteller dieser Uraufführung. Nach der Pause entwickelte sich das Stück zu einem turbulenten Versteckspiel. Alle erarbeiteten Rollen werden über den Haufen geworfen und jeder der drei Männer versucht nur noch, sich zu verstecken. Besonders dafür gab es reichlich Szenenapplaus vom Publikum. Restkarten für die Vorstellungen bis zum 6. Januar: www.weyhertheater.de

Bejubelte Uraufführung im Weyher Theater

"Männer für gewisse Stunden": Neues Pinkus-Stück feiert Premiere / Zuschauer klatschen begeistert und lautstark Beifall

Von Sigi Schritt

KIRCHWEYHE • Mehrere Vorhänge, minutenlanger Applaus und ein vergnügt wirkendes Premierenpublikum am Ende einer Uraufführung im ausverkauften Weyher Theater. Keine Frage, das neue Stück "Männer für gewisse Stunden" aus der Feder des Weyher Dramaturgs Frank Pinkus war wieder etwas Besonderes und gefiel am Freitagabend den Zuschauern sehr. Pinkus und Intendant Kay Kruppa wirkten am Ende auf der Bühne entspannt, als sie – eingerahmt von den sechs Akteuren – sich mehrfach Richtung klatschender und längst stehender Menge verbeugten.

Das Stück "Männer für gewisse Stunden" wird sicherlich nicht nur weiter für ein volles Weyher Komödienhaus sorgen, sondern bringt auch das moderne und rasante Tempo mit, um auf anderen Theaterbühnen erfolgreich umgesetzt zu werden. Bis zur Pause bleibt das Stück eine Drei-Männer-Komödie: Single Leo (wunderbar gespielt von Hermes Schmid) hat eine teure Mehrzimmerwohnung – aber seit kurzem keinen Job mehr als Schauspieler. Zu Beginn des Stücks lässt er keinen Zweifel, dass er partout nicht will, dass sich seine besten Freunde Malte (Marc Gelhart) und Moritz (Marco Linke) bei ihm häuslich einrichten. Sie haben ebenfalls ihre Jobs verloren und – schlimmer noch – auch ihre Freundinnen. Also willkommen im Single-Club: Allein diese unfreiwillige Männer-Wohngemeinschaft bietet Raum für ein eigenes Stück: Denn jeder WG-Bewohner hat seinen eigenen Bio-Rhythmus mit eigenen Macken und Vorstellungen. Der eine will lieber schlafen, der andere mit lauter Musik der Gruppe "Pur" saugen.

Die brennende Sorge, wie Geld in ihre Kassen kommt, vereint sie. Die Freunde kommen auf eine grandiose Idee. Sie wollen ihre männliche Qualitäten gewinnbringend einsetzen – als Callboys: Leo, der Frauenversteher mit rotem Pyjama, der so gar keine Erfahrung mit Sex hat, und Malte mit Schmusedecke und Boxershorts als Knuddelteddy. Beide zwängen den selbsterklärten Macho Moritz schließlich in eine Lackhose samt viel zu engem Leder-Riemen-Body. Natürlich proben alle drei ihre neuen Rollen und haben fürs Publikum einen wichtigen Tipp auf Lager: "Man sieht in Boxershorts dicker aus, als man ist." Das Trio produziert Radiospots, und die große Eröffnung des neuen Etablissements steht bevor. Doch als es soweit ist, ist ihnen doch nicht ganz wohl bei der Sache. Erst recht nicht, als sie merken, wer ihre ersten Kundinnen (gespielt von Antonia Hartwich, Nathalie Bretschneider und Martina Leiding) wirklich sind. Bevor die Geschichte ihr großes Finale und Happy End erreicht, wird sie sehr spritzig-turbulent und die Freunde fühlen sich immer schlechter in ihrer neuen Haut. Lacher sind garantiert.

Karten für die Kreiszeitung-Sondervorstellung am Mittwoch, 14. November, gibt es in allen Geschäftsstellen der Mediengruppe.


WESER KURIER vom 29. Oktober 2012

Wirrungen um drei Callboys

"Männer für gewisse Stunden" feierte Premiere im Weyher Theater / Schauspieler mit viel Applaus belohnt

Eine Männer-WG droht im Chaos zu versinken – das ist die Rahmenhandlung des Theaterstückes "Männer für gewisse Stunden", das am Freitag im Weyher Theater Premiere feierte. Das Publikum war von der Handlung über drei "Hobby-Callboys" begeistert. Die nächsten Vorstellungen sind bereits ausverkauft. Es soll jedoch Zusatztermine geben.

VON ROBERT MÜLLER

Weyhe-Kirchweyhe. Das Leben als Callboy kann gar nicht mal so einfach sein – so könnte man das neue Stück "Männer für gewisse Stunden" am Weyher Theater zusammenfassen. Am Freitag feierte das Stück im ausverkauften Haus seine Premiere und erntete tosenden Beifall.

Die Rahmenhandlung des Stücks ist schnell erzählt: Leo (Hermes Schmid), ein inzwischen arbeitsloser Schauspieler, bekommt unerwartet Besuch von seinen beiden Freunden Moritz (Marco Linke) und Malte (Marc Gelhart), die ebenfalls keinen Job haben und obendrein noch von ihren Frauen verlassen worden sind. Der gutmütige Leo nimmt beide in seiner WG auf. Das Ergebnis: Die Wohngemeinschaft scheint schnell im Chaos zu versinken.

Um nun doch ein wenig Geld in die Kassen zu spülen, fassen die Drei nach heftiger Diskussion den Entschluss, Callboys zu werden und mit dem Geschäft mit der Liebe ihr Geld zu verdienen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn als der Tag der Eröffnung kommt, sieht auch der sonst so machohafte Moritz, der die Idee überhaupt erst ins Rollen brachte, ganz klein aus und ist eher damit beschäftigt, den Kundinnen aus dem Weg zu gehen.

Das Stück, das eigens für das Weyher Theater geschrieben wurde, lässt sich gut in zwei Hälften unterteilen. Während die erste Hälfte des Stücks viel mehr mit dem Witz der ungleichen Paare in der provisorischen Männer-WG spielt, stützt sich der zweite Teil voll auf das turbulente Versteckspiel der Amateur-Gigolos. So kommt schnell der Eindruck auf, als würden zwei völlig verschiedene Stücke erzählt werden und der Sprung vom ersten zum zweiten Akt wirkt ein wenig holprig. Wer hier also nur eine Dreimannkomödie oder aber nur ein burleskes Lustspiel erwartet, könnte enttäuscht werden – von der Qualität der beiden Akte aber auf jeden Fall nicht.

Dennoch schaffen die Schauspieler es, ihre Rollen glaubhaft an den Mann zu bringen, auch wenn die Charaktere teilweise sehr stark überzeichnet sind – was der Komödie aber nicht schadet. Auch das kleine und gleichbleibende Bühnenbild unterstrich die Atmosphäre, dass man in der Mitte des zweiten Aktes schon fast selber das Gefühl hatte, in einen "Hobby-Puff" zu blicken. Natürlich sollte jedem vorher klar sein, dass er bei dem Stück keinen verschmitzten Humor erwarten kann, sondern es hier mehr um Situationskomik und die Schlüpfrigkeit im Geschäft mit der Liebe geht. Wer einen heiteren Abend bei einem seichten Stück haben will, um einmal abschalten zu können, der ist dort genau richtig aufgehoben.

Dem Publikum gefiel die Premiere so gut, dass die Künstler auf der Bühne mit lang anhaltenden stehenden Ovationen belohnt wurden. Aber nicht nur das Publikum fuhr an diesem Abend zufrieden nach Haus, auch Regisseur Kay Kruppa sowie der Autor Frank Pinkus waren von der Resonanz begeistert. "Ich bin begeistert von der Reaktion des Publikums, das spricht für sich. Auch die nächsten Vorstellungen sind schon ausverkauft, weshalb wir Zusatztermine festlegen mussten", sagt Kruppa.

In nur sechs Wochen haben die Künstler das Stück auf die Bühne gebracht. "Wir wollten nach dem Drama ,Zweimal lebenslänglich’ wieder etwas leichtere Kost, dass die Leute etwas zu lachen haben", erklärt Kruppa die Wahl des Stücks. Rund eineinhalb Jahre hatte Frank Pinkus an dem Stück geschrieben, ehe es fertig war. "Das sind aber alles keine eigenen Erfahrungen. Ich beobachte gerne die Leute und stelle mir vor, wie sie in gewissen Situationen reagieren würden", sagt Pinkus. "Die Leute sollen einfach einen schönen Abend haben. Nach so einem Klotz wie ein Gefängnisdrama sollen die Leute heute mit einem Lachen nach Hause gehen."


Termine

01. Mittwoch, 24.10.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 25.10.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 26.10.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 27.10.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 28.10.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 31.10.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater

07. Donnerstag, 01.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 02.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 03.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 04.11.2012, 16.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 04.11.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 07.11, 2012. 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Donnerstag, 08.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Freitag, 09.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Samstag, 10.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 11.11.2012, 16.00 Uhr, Weyher Theater
17. Sonntag, 11.11.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
18. Dienstag, 13.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Mittwoch, 14.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Donnerstag, 15.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Freitag, 16.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Samstag, 17.11.2012, 17.00 Uhr, Weyher Theater
23. Samstag, 17.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
24. Sonntag, 18.11.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
25. Dienstag, 20.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Mittwoch, 21.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Donnerstag, 22.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Freitag, 23.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Samstag, 24.11.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Sonntag, 25.11.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater

31. Donnerstag, 27.12.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Freitag, 28.12.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Samstag, 29.12.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Sonntag, 30.12.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
35. Montag, 31.12.2012, 17.00 Uhr, Weyher Theater
36. Montag, 31.12.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater

37. Mittwoch, 02.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
38. Donnerstag, 03.01.2013.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
39. Freitag, 04.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
40. Samstag, 05.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
41. Sonntag, 06.01.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater
42. Mittwoch, 23.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
43. Donnerstag, 24.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
44. Freitag, 25.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
45. Samstag, 26.01.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
46. Sonntag, 27.01.2013, 16.00 Uhr, Weyher Theater
47. Sonntag, 27.01.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater

48. Mittwoch, 20.03.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
49. Donnerstag, 21.03.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
50. Freitag, 22.03.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
51. Samstag, 23.03.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
52. Sonntag, 24.03.2013, 16.00 Uhr, Weyher Theater
53. Sonntag, 24.03.2013, 19.00 Uhr, Weyher Theater


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