Man(n) zieht blank!

Komödie von Kay Kruppa und Frank Pinkus
Regie: Kay Kruppa
Premiere: 27.05.16 (Voraufführung 25.+26.05.16)

Herbert,
Besitzer des "Gentleman's Club" - Hermes Schmid
Rita,
Stripperin - Nathalie Bretschneider
Benno,
Hausmeister, verheiratet mit Rita - Thorsten Hamer
Alex,
Barkeeper - Carsten Steuwer
Nils,
Kellner - Marco Linke
Fredo,
Kellner - Simon Kase
Philip,
Buchhalter - Marc Gelhart


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 29. Mai 2016

Tüll und nackte Tatsachen

"Man(n) zieht blank" feiert umjubelte Premiere im Weyher Theater

WEYHE > Kann man die Männer denn nicht ein einziges Mal alleine lassen? Nein, kann man nicht, zumal dann nicht, wenn sie verzweifelt sind. Denn dann ist alles möglich, und alles lächerlich, und alles ein Riesenlacherfolg. Auch diesmal wieder. "Man(n) zieht blank", heißt die Komödie von Kay Kruppa und Frank Pinkus, die am Freitagabend am Weyher Theater Premiere feierte, und selten tobte der Saal dermaßen. Und schon nach den ersten Vorhängen steht fest, die 28 Vorstellungen, die bis zum 25. Juni geplant sind, sie werden nicht ausreichen, um wenigstens ansatzweise die Ticket-Nachfrage zu befriedigen. Deshalb steigt der Mann, der blank zieht, Mitte August für eine Verlängerungswoche auf die Bühne, und mit ihm all die anderen.

Es ist aber auch wirklich typisch. Wenn dem Manne das Wasser bis zum Halse reicht, und nicht nur sein Einkommen auf dem Spiel steht, sondern auch noch seine Ehre, dann ist ihm nichts mehr heilig. Schon gar nicht auf St. Pauli, wo die Story spielt, und wo sowieso schon sehr wenig heilig ist. Der Gentlemen's Club ist Pleite. Stripperin Rita kann angezogen bleiben. Alle verlieren ihren Job. Und nun? Jeder wüsste wie es weitergeht. Den Laden dichtmachen, Wohnungen einbauen, und schon fließt das Geld wieder.

Aber es sind eben Männer, die hier am Werk sind. Und da hält man(n) an dem fest, woran man(n) das ganze Leben glaubte. Und sucht nach Lösungen. Und findet eine Marktlücke. Wo sollen jetzt die ganzen Junggeselleninnenabschiede stattfinden? Genau: Beim Männerstrip im Gentlemen's Club. Bliebe nur noch die Frage, wer denn bittschön den Strip Abend für Abend auf die Bühne legen soll, wenn es doch an Geld für echte Stripper fehlt.

Das ist der Stoff, der Schauspielern wie Thorsten Hamer, Marco Linke, Marc Gelhart und den anderen auf den Leib geschrieben ist, und zu Amüsement pur führt. Der eine ist zu dick, der andere zu dünn, der nächste kann keinen Rhythmus halten, der vierte verwechselt links und rechts, und schon ist es da, das Chaos, und das Publikum tobt, und es sieht zu ulkig aus, wenn Marco Linke im Tüll tänzelt. Und dann werden auf der Bühne Tatsachen geschaffen, auch wenn es nackte Tatsachen sind, oder vielmehr: erst recht, weil es nackte Tatsachen sind, und das Publikum tobt noch mehr.

Eine Komödie, die genau das Richtige zum Start in den Sommer ist. Kurzweil, Spaß ohne Ende, witzige Wendungen. Eine Komödie außerdem, die einen nicht zu vernachlässigenden Strang im Weyher Terminkalender ausmacht. Nach dem Rezept von "Man(n) zieht blank" waren schon die "Kalender-Boys" und "Kerle, Kerle" gestrickt, die sich ebenfalls zu Erfolgsstücken mauserten, teils mit mehr als 200 Vorstellungen. Da kommt noch einiges auf die Region zu.


WESER-REPORT vom 29. Mai 2016

Männer lassen alle Hüllen fallen

Publikum begeistert von der Premiere von "Man(n) zieht blank" im Weyher Theater

BRIGITTE BREUHAHN

Die neue Komödie bietet zwei Stunden köstliche Unterhaltung. Am Ende dann der Höhepunkt. Die Darstellerführen ihren Männerstrip auf.

WEYHE Was tut man(n), wenn das Stripteaselokal auf St. Pauli mangels Gästen vor dem Aus steht? Man braucht eine zündende Idee, um seinen Arbeitsplatz zu retten. Um dieses Szenario dreht sich die spritzige Komödie "Man(n) zieht blank", die als letzte Premiere der aktuellen Spielzeit am Freitag im Weyher Theater uraufgeführt wurde.

Auf Hamburgs Amüsiermeile hat es Herberts (Hermes Schmid) "Gentleman's Club" auf Grund der übermächtigen Konkurrenz nicht leicht. Es droht die Schließung des Etablissements. Doch das gilt es zu verhindern, da sind sich Stripperin Rita (Nathalie Bretschneider), ihr Ehemann und Hausmeister Benno (Thorsten Hamer), Barkeeper Alex (Garsten Steuwer), die Kellner Nils (Marco Linke) und Fredo (Simon Kase) sowie Buchhalter Philip (Marc Gelhart) schnell einig. Sie studieren einen Männerstrip ein. Doch jeder der Fünf hat so seine ganz eigenen Vorlieben und teilweise auch Probleme mit dem Zurschaustellen des nackten Körpers. Besonders Benno tut sich schwer, hadert er doch ständig mit seinem Übergewicht, seiner Rechts-Linksschwäche, seinem mangelnden Rhythmusgefühl - eigentlich mit Allem. Und zwar auf so weinerlich-linkische Weise, dass das Publikum fast mitweinen wollte bei seinem Standartsatz "Ich könnt heulen". Der wunderbar überzeichnet dargestellte Schwule Nils präsentierte sich balletttänzerisch im rosafarbenen Tütü, und der Saal brüllte förmlich vor Lachen. Fredo, allzu sehr von seinem unwiderstehlichen Körper überzeugt, entdeckt, dass er eigentlich viel zu dürre ist und will schon alles hinschmeißen. So vergingen rund zwei Stunden köstliche Unterhaltung wie im Fluge bis zum fulminanten Finale, der Aufführung des Männerstrips. Lasziv entledigten sie sich nach und nach des schicken schwarzen Anzuges und des weißen Hemdes, bis nur noch ein rotglänzender Stringtanga verhüllte, was es zu verhüllen galt.

Das bewährte Autorenteam Frank Pinkus und Kay Kruppa, der auch die Inszenierung übernahm, hat wieder einmal ein glückliches Händchen bewiesen und eine erstklassige Komödie auf die Bühne gebracht. Die sieben Akteure verkörperten allesamt ihre Rollen ausgezeichnet, die Spielfreude stand ihnen praktisch ins Gesicht geschrieben. Eine Hand voll Versprecher taten dem Stück keinen Abbruch, zum Schluss stand das Premierenpublikum und spendete anhaltenden, begeisterten Applaus für "Man(n) zieht blank". Nach mehreren Vorhängen ging wieder einmal ein rundum gelungener Theaterabend zu Ende.


KREISZEITUNG vom 30. Mai 2016

Herren ohne Hüllen

Umjubelte Premiere von "Man(n) zieht blank"

WEYHE • Im "Gentleman's Club" auf St. Paulil herrscht Trübsal. Die Besucher bleiben aus, die Kasse leer, die Mitarbeiter haben schon lange kein Gehalt mehr bekommen. Dann die zündende Idee: Wie wäre es, wenn die Herren der Schöpfung ihre Hüllen fallen lassen? "Man(n) zieht blank" heißt die neue Komödie des Weyher Theaters. Am Freitag hat das Stück von Kay Kruppa und Frank Pinkus eine umjubelte Premiere gefeiert. > Stuhr/Weyhe

Wenn selbst die letzte Hülle fällt

Weyher Theater feiert umjubelte Premiere der Komödie "Man(n) zieht blank"

Von Regine Suling

WEYHE • "Es ist 23 Uhr, und St. Pauli erwacht zum Leben", kündigt Herbert (Hermes Schmid), Chef des "Gentleman’s Club", überschwänglich an. "Jetzt ist es Zeit für unsere Rita." Die indes lässt sich zunächst nicht blicken und schlurft dann in Socken und Bademantel auf die Bühne vor dem golden glitzernden Vorhang. Denn im Club herrscht gähnende Leere, keine Spur von Leben.

Genau das muss sich ändern. Und daher kommt der Titel der Komödie "Man(n) zieht blank" von Kay Kruppa und Frank Pinkus auch nicht von ungefähr. Der Name ist Programm – und das Ensemble des Weyher Theaters hat am Freitagabend eine umjubelte Premiere seines neuen Stücks auf die Bretter gelegt.

Vorweg: "Man(n) zieht blank" amüsiert nicht nur und macht Spaß, sondern das Stück ist vor allem eines: äußerst kurzweilig. Dafür sorgen die Profis auf der Bühne, besser könnten die Rollen nicht besetzt sein.

Marco Linke etwa brilliert als schwuler Kellner Nils, vollführt Luftsprünge und lässt an seiner sexuellen Orientierung keinen Zweifel: "Ich war acht, als ich mich in Don Johnson verliebte", schwärmt er. "Du bist ja auch eine Tucke", erwidert Kellner Fredo, gespielt von Simon Kase. Der wiederum gibt sich als lässiger Frauentyp, dem es ganz und gar nicht gefällt, dass Nils ihn immer wieder aufs Neue anschmachtet.

Zusammen mit Buchhalter Philip (Marc Gelhart), Hausmeister Benno (Thorsten Hamer) und Barkeeper Alex (Carsten Steuwer) müssen die beiden auf die Bühne, um den Club zu retten. Denn die Kassen sind leer, Gehälter haben alle schon lange nicht mehr erhalten. "Was haltet ihr von einem Männer-Strip?", schlägt Nils vor, der förmlich darauf brennt, dass seine Kollegen die Hüllen fallen lassen. "Das ist der Untergang", kommentiert Club-Chef Herbert den Plan, lässt sich dann aber doch davon überzeugen, diese Marktlücke auf St. Pauli zu füllen.

Stripperin Rita (Nathalie Bretschneider) steht fortan hinter der Theke, ihr Ehemann und Hausmeister Benno auf der Bühne. Thorsten Hamer setzt ihn perfekt in Szene, den Benno, der stets in gebückter Haltung unterwegs ist, sich für seinen Bauch schämt und so gar kein Rhythmusgefühl besitzt. Das hat er nur dann, wenn Helene-Fischer-Lieder erklingen. "Ich könnt’ heulen", jammert Benno immer wieder aufs Neue.

Das Argument, dass Geld in die Kasse fließen muss, überzeugt schließlich nicht nur ihn, sondern alle fünf Männer, auf der Bühne blank zu ziehen. Und es tun sich ungeahnte Talente auf. So wie das von Buchhalter Philip, dem schüchternen Pullunder-Träger, der seine erste Probe mangels Sportklamotten in Feinripp-Unterwäsche absolviert. Im Laufe der Zeit wird er zum Antreiber und lockt aus seinen Mitstreitern ganz neue Kräfte hervor. Er fordert sie auf, dem Publikum zu zeigen, "dass wir nichts lieber tun, als uns das letzte Höschen vom Hintern zu reißen". Und auch Hausmeister Benno findet zu neuem Selbstbewusstsein, als seine Rita, souverän gespielt von Nathalie Bretschneider, ihm deutlich macht, warum sie ihn so liebt wie er ist.

Grandios besetzt und einfach lustig: Kay Kruppa hat mit "Man(n) zieht blank" eine Komödie inszeniert, die man sich nur zu gerne anschaut, die ideal ist zum Abschalten und die die männlichen Eitelkeiten aufs Korn nimmt. Und am Ende, ja, da zieht das Quintett auf der Bühne tatsächlich blank.


WESER KURIER vom 30. Mai 2016 (KULTUR)

Ein Nachtclub kämpft ums nackte Überleben

Freizügige Szenen und wahre Freundschaft bei "Man(n) zieht blank!" am Weyher Theater

VON KAYA LEIMANN

Weyhe. Viel nackte Haut, Witz und ein bisschen Tiefgründigkeit bringt das Weyher Theater bei seinem neuen Stück auf die Bühne. Mit "Man(n) zieht blank!" ist dem Ensemble eine Komödie gelungen, die vor allem durch die große Spielfreude der Darsteller überzeugt. Auch die Besucher des Premierenabends feierten die Schauspieler mit stehenden Ovationen und langem Applaus. "Alle Rollen waren überzeugend gespielt und man merkte den Darstellern ihren engen Zusammenhalt an", freute sich unter anderem Besucherin Ute Genze aus Bremen.

In dem von Kay Kruppa selbst geschriebenen Stück versuchen sieben Freunde ihren Nachtclub, den "Gentleman‘s Club" auf St. Pauli, vor dem Aus zu retten. Das Etablissement ist fast pleite, daran ändert auch das nächtliche Showprogramm von Stripperin Rita nichts mehr. Um die dringend benötigten Einnahmen heranzuschaffen, wollen die Männer ihre Hüllen fallen lassen, um auch die Frauen anzulocken. Neben freizügigen Tanzszenen geht es in dem Stück aber auch um wahre Freundschaft. Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.weyhertheater.de.


WESER KURIER vom 30. Mai 2016 (REGIONALE RUNDSCHAU)

PREMIERE AM WEYHER THEATER

Mal nackt, mal nachdenklich

Weyhe. Sie fallen wieder: die Hüllen auf der Bühne des Weyher Theaters. Bei "Man(n) zieht blank!" geht es schließlich um einen Striptease-CLub auf St. Pauli. Die nackte Haut soll aber nicht nur das weibliche Publikum erfreuen, sondern tatsächlich der Handlung dienen. Und die ist durchaus tiefgründig. > Seite 3

Nachdenkliches und nackte Haut

Bei neuer Komödie „Man(n) zieht blank!“ wird sich am Weyher Theater wieder ausgezogen – auch für die Handlung

VON KAYA LEIMANN

Weyhe. Der Vorhang hob und senkte sich, hob und senkte sich – doch der tosende Applaus wollte nicht enden. Am Ende des Stückes "Man(n) zieht blank!" blieb keiner der Zuschauer auf seinem Sitz, stehende Ovationen und laute Jubelrufe ehrten die Leistungen der Schauspieler. Und das hatte jeder einzelne von ihnen verdient. Mit Mut, Witz und sogar ein bisschen Tiefgang unterhielten sie ihr Publikum während der Premiere des neuen Stückes am Weyher Theater. Der feste Zusammenhalt unter den Darstellern war auch an diesem Abend wieder deutlich zu spüren.

Auf den ersten Blick ist das von Kay Kruppa gemeinsam mit Frank Pinkus geschriebene Stück ein echter Weyher-Theater-Klassiker. Der "Gentleman’s Club" auf St. Pauli steht kurz vor dem Aus. Niemand interessiert sich für das Showprogramm, das Stripperin Rita (Nathalie Bretschneider) jeden Abend zum Besten gibt. Clubbesitzer Herbert, gespielt von Hermes Schmid, möchte sein Baby aber auf gar keinen Fall aufgeben und animiert seine Mitarbeiter, sich etwas einfallen zu lassen. Nach einer durchzechten Nacht und der einen oder anderen Träne ist die Idee geboren: "Wir machen einen Männerstrip", regt Nils, dargestellt von Marco Linke, an und schlägt damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe – denn seine vier Kollegen ohne Arbeitskleidung zu sehen, würde ihm besonders gut gefallen.

Dem eitlen Fredo (Simon Kase) scheint der Plan sofort zu gefallen. Endlich kann er sich den Frauen im Publikum präsentieren. Mit kreisenden Hüft- und Zungenbewegungen tanzt er über die Bühne und kann seinen großen Auftritt gar nicht erwarten. Und auch der durchtrainierte Oberkörper von Alex, gespielt von Carsten Steuwer, dürfte die ausgehungerten Augen der Mädels vor dem Club zufriedenstellen. Buchhalter Philipp (Marc Gelhart) hingegen "würde nicht mal fünf Cent zahlen, um seinen kleinen Willi zu sehen", und auch Benno, verkörpert von Thorsten Hamer, sieht an sich vor allem seine Problemzonen und den dicken Bauch. "Ich könnte heulen, wenn ich daran denke", lautete sein Spruch des Abends. Selbst der Tanz der kleinen Schwäne, interpretiert vom über die Bühne hüpfenden Nils, kann ihn nicht überzeugen.

Doch seine Freunde und natürlich Hündin Helene, mit der er jeden Tag eine Runde um die Alster geht, bauen den gutmütigen Benno auf und zeigen ihm seine positiven Seiten. So verleiht er dem Theaterstück neben vielen urkomischen Szenen auch eine tiefgründige Seite: Gutes Aussehen allein reicht eben nicht, um geliebt zu werden und gute Freunde zu haben, auf das Innere kommt es an. Diese zwei Seiten machen das Stück sehenswert – und vielleicht auch die eine oder andere leicht bekleidete Tanzeinlage.

Hinzu kommt die große Hingabe, mit der alle Schauspieler auch in diesem Stück das Publikum mitreißen. Für jeden sichtbar agiert die Gruppe einwandfrei zusammen und bringt die gute Stimmung hinter den Kulissen auf die Bühne. Ähnlicher Meinung waren viele der Theaterbesucher nach der Aufführung am Freitagabend. "Alle Rollen waren vollkommen überzeugend gespielt, und man sah den Darstellern ihre große Spielfreude und ihren engen Zusammenhalt an", resümierte Ute Genze aus Bremen. Gemeinsam mit Freunden besucht sie schon einige Jahre jeden Premierenabend des Weyher Theaters und war auch mit dieser Aufführung wieder zufrieden.

"Die Dialoge waren spritzig, und alle waren sehr motiviert. Einige Szenen haben auch zum Nachdenken angeregt", sagte Uschi Meyerhuber, die mit ihrem Mann Udo Meyerhuber aus Achim kam. Die nackte Haut hätte in diesem Stück einfach dazu gehört und sei alles andere als anrüchig. "Es war einfach witzig und gut gemacht", so Ute Meyerhuber. Auch dieses Mal wurden sie wieder von der Sauberkeit und vom Charme des Weyher Theaters überzeugt.

Wie viel die St. Pauli Dreamboys am Ende wirklich zeigen und ob alle fünf Männer ihre Hüllen fallen lassen, davon dürfen sich Interessierte in den kommenden Wochen persönlich überzeugen. Weitere Infos auf www.weyhertheater.de.


Termine

01. Mittwoch, 25.05.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 26.05.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 27.05.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 28.05.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 29.05.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater

06. Mittwoch, 01.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 02.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 03.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 04.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 05.06.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 05.06.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 08.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Donnerstag, 09.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Freitag, 10.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Samstag, 11.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 12.06.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
17. Sonntag, 12.06.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
18. Mittwoch, 15.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Donnerstag, 16.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Freitag, 17.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Samstag, 18.06.2016, 17.00 Uhr, Weyher Theater
22. Samstag, 18.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
23. Sonntag, 19.06.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
24. Dienstag, 21.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Mittwoch, 22.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Donnerstag, 23.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Freitag, 24.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Samstag, 25.06.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater

29. Mittwoch, 17.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Donnerstag, 18.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Freitag, 19.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Samstag, 20.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater

33. Mittwoch, 16.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Donnerstag, 17.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
35. Freitag, 18.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
36. Samstag, 19.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
37. Sonntag, 20.11.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
38. Sonntag, 20.11.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
39. Donnerstag, 24.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
40. Freitag, 25.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
41. Samstag, 26.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
42. Sonntag, 27.11.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
43. Sonntag, 27.11.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater

44. Mittwoch, 08.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
45. Donnerstag, 09.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
46. Freitag, 10.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
47. Samstag, 11.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater

48. Donnerstag, 03.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
49. Freitag, 04.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
50. Samstag, 05.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
51. Sonntag, 06.08.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater
52. Sonntag, 06.08.2017, 18.00 Uhr, Weyher Theater



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