Der Räuber Hotzenplotz

Komödie für kleine und große Kinder von Otfried Preußler
Regie: Hermes Schmid
Premiere: 29.11.18

Kasperl
- Nathalie Bretschneider
Seppel
- Patrick Michel
Der Räuber Hotzenplotz
- Marc Gelhart
Wachtmeister Dimpfelmoser
- Thorsten Hamer/Hermes Schmid
Petrosilius Zwackelmann,
Zauberer - Thorsten Hamer/Hermes Schmid
Die Fee Amaryllis
- Sarah Kluge
Eine Unke
- Sarah Kluge
Kasperls Großmutter
- Lisette Groot


Kritiken

KREISZEITUNG vom 01. Dezember 2018

Ein Weihnachtsmärchen vor bezaubernder Kulisse

Weyher Theater begeistert Kinder mit dem Klassiker „Der Räuber Hotzenplotz“

Von Regine Suling

WEYHE • „Ich suche meinen Freund, den Seppel“, rief Kasperl. Und alle Kinder im Saal des Weyher Theaters halfen mit: „Seppel!“, schallte es aus vielen Kehlen – und der vielfach Gerufene kam schließlich auf die Bühne. Nur, um sich wenig später mit seinem Freund Kasperl auf die Suche nach der neuen Kaffeemühle zu machen, die sie der Großmutter (Lisette Groot) geschenkt hatten – und die sich der Räuber Hotzenplotz auf seinem Beutezug unter den Nagel gerissen hatte.

Mit dem Räuber Hotzenplotz bringt das Weyher Theater in diesem Jahr den Märchenklassiker aus der Feder von Otfried Preußler auf die Bühne. Eine gute Entscheidung: Das Stück kam beim überwiegend jungen Premieren-Publikum am Donnerstagnachmittag bestens an, die Kinder machten mit, brachten die richtigen Zwischenrufe zur richtigen Zeit, ohne dabei das Stück zu stören, und schlugen sich schnell auf die Seite von Kasperl und Seppel. Beide übrigens perfekt in Szene gesetzt von Nathalie Bretschneider und Patrick Michel.

Marc Gelhart schlüpfte in die Rolle des Räubers, Hermes Schmid wiederum nahm eine Doppelrolle ein: Er spielte abwechselnd den Wachtmeister Dimpflmoser und den gefährlichen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, in dessen Schloss Kasperl landet, nachdem der Räuber Hotzenplotz ihn und Seppel gefangen hat. Eigentlich wollten sie ihm eine Falle stellen, doch dann erwischte es sie. So muss Seppel für den Räuber arbeiten und Kasperl für den bösen Zauberer.

Traumhaft dabei das Bühnenbild: Von der Waldszenerie werden die Zuschauer in ein Schloss versetzt, mit blinkenden Fackeln an den Wänden und einem Zauberspiegel, auf dem Kasperl sieht, wie sein Freund Seppel beim Räuber Hotzenplotz schuften muss. Außerdem gibt es in dem Schloss eine Treppe, die in einen tiefen Keller führt, in dem eine sprechende Unke lebt – eine Fee nämlich, die vom gefährlichen Zwackelmann verzaubert worden ist. Kasperl gelingt es schließlich, den Zauber zu brechen. So verwandelt er sie zurück in die Fee Amaryllis (Sarah Kluge), die tatsächlich so schön wie eine Blume gewandet ist.

Ein großes Kompliment für Hermes Schmid: Er hat nicht nur mit Lisa Kück zusammen für das mehr als gelungene Bühnenbild gesorgt, sondern auch das Stück inszeniert und zudem zwei Rollen überzeugend gespielt.

Dass am Ende das Gute gegen das Böse siegt, überzeugte die Kinder: Die Fee Amaryllis zaubert den bösen Petrosilius Zwackelmann weg, so dass nur noch seine Kleider übrig sind. Und der Räuber Hotzenplotz sitzt, in einen Gimpel verwandelt, in einem Vogelkäfig und wird erst wieder zurückgezaubert, als der Wachtmeister Dimpflmoser ihn in Gewahrsam nehmen kann: Die Gefahren sind gebannt, die Zuschauer erleichtert und zufrieden mit dem Ausgang der märchenhaften Komödie.

Sechs Akteure, die ihre Rollen bis Heiligabend bis zu dreimal täglich mit Leidenschaft spielen werden, ein grandioses Bühnenbild und ein Publikum, das Spaß daran hat, sich verzaubern zu lassen: Genau das sind die Ingredienzen für ein kurzweiliges und schönes Weihnachtsmärchen, wie es der Räuber Hotzenplotz ist. Ein Stück, das viele Kinder sicher noch lange danach bewegte – und bis Heiligabend noch viele Menschen begeistern wird.


WESER KURIER vom 01. Dezember 2018

Vergnügliche Verbrecherjagd

Das diesjährige Weihnachtsstück "Räuber Hotzenplotz" begeistert Jung und Alt im Weyher Theater

VON FEMKE LIEBICH

Weyhe-Kirchweyhe. SWenn sich vor dem Weyher Theater die – vorwiegend jungen – Besucher händchenhaltend in Zweierreihen aufstellen und schon vor der Tür vor Aufregung auf und ab hüpfen, dann ist wieder die beliebte Märchenzeit angebrochen. Für viele Familien, Kindergartengruppen und Schulklassen gehört ein Besuch im Märchen ebenso zur Vorweihnachtszeit wie der Adventskalender, die selbst gebackenen Plätzchen und der Bummel über den Weihnachtsmarkt. Am Donnerstag feierte die Geschichte vom „Räuber Hotzenplotz“ ihre Bühnenpremiere und begeistert schon in den ersten Vorstellungen Jung und Alt.

Ein Hauch von Magie, eine gute Portion Spannung, zwei sympathische Helden und eingängige Musik – so lautet wohl die optimale Mischung für ein gelungenes Weihnachtsmärchen. In diesem Jahr schafft es mit „Räuber Hotzenplotz“ nach „Jim Knopf“ und „Michel aus Lönneberga“ erneut eine beliebte und über Generationen bekannte Kinderbuchfigur, die kleinen und großen Herzen zu erobern. Eines wird allerdings schon in den ersten Vorstellungen deutlich: eigentlich sind es vor allem Kasperl und Seppel, die von Anfang an die Sympathien auf ihrer Seite haben. Den beiden Freunden gelingt es sehr schnell, die Aufmerksamkeit des jungen Publikums im Saal zu erobern. Die anfänglichen Gespräche, das Geknister und Geraschel von mitgebrachtem Theaterproviant verstummt umgehend, als der erste Vorhang fällt und die Abenteuerreise durch den Räuberwald und bis ins Märchenschloss beginnt.

Mit großen Augen verfolgen die zahlreichen Kindergarten- und Schulkinder sowie einige Erwachsene die spannende und kurzweilige Geschichte, angelehnt an die bekannte Kinderbuchvorlage von Otfried Preußler. Die beiden Freunde Kasperl (Nathalie Bretschneider) und Seppel (Patrick Michel) haben sich darin vorgenommen, Großmutters (Lisette Groot) gestohlene Kaffeemühle mit Musik aus den Händen des Räuber Hotzenplotz zurückzuholen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn für diese Aufgabe sind vor allem Einfallsreichtum, Mut und ein starker Zusammenhalt gefragt. Kein Problem für die beiden Helden. Mit der lautstarken Unterstützung des Publikums gelingt es ihnen im Laufe des Stücks, nicht nur den gefährlichen Zauberer Petrosilius Zwackelmann (Hermes Schmid) zu überlisten und die wunderschöne Fee Amaryllis (Sarah Kluge) aus dem Unkenpfuhl zu befreien, sondern letztendlich auch den Räuber Hotzenplotz (Marc Gelhart) hinter Gitter zu bringen und diesen so dem Wachtmeister Dimpfelmoser (auch Hermes Schmid) zu übergeben.

Viel zu dumm

Wenn das nicht nach einem wahren Abenteuer klingt. „Ich habe gleich gemerkt, dass der Räuber Hotzenplotz nicht böse ist. Dafür ist er viel zu dumm“, stellte der siebenjährige Maxim bereits in der Pause fest. Zusammen mit 70 weiteren Mitschülern war der Zweitklässler aus Syke am Freitagmorgen zu Besuch im Weyher Theater. „Ich mag den Kasperl am liebsten“, teilte Maxims Sitznachbarin Mathilda derweil mit. Auch wenn nicht allen Kindern die Geschichte des Räuber Hotzenplotz bekannt ist, so hatten sie doch fast alle von Anfang an ein gutes Gefühl. „Der Räuber ist nicht böse, vor dem braucht man keine Angst haben. Der ist eher witzig“, sagte die achtjährige Veronika.

Und auch die Jüngeren im Publikum ließen sich schnell von den sympathischen Freunden auf ihrer Abenteuerreise mitreißen. „Seppel ist so lustig“, stellte die sechsjährige Lena nach dem ersten Teil fest. Sie war zusammen mit ihrer Kindergartengruppe aus Oyten ins Weihnachtsmärchen gekommen. „Wir kommen immer gerne her. Allein schon die Busfahrt ist für die Kinder so aufregend“, berichtete Kindergärtnerin Ramona Leps. „Der Besuch lohnt sich immer. Das Bühnenbild mit dem Häuschen der Großmutter, der Räuberhöhle und dem Zauberschloss ist so schön und dennoch reduziert, sodass die Kinder der ganzen Geschichte wunderbar folgen können“, ergänzte sie begeistert.

Neben den gelungenen Dialogen, den zauberhaften Momenten und dem fantasievollen Bühnenbild mit den liebevollen Details sorgt bei dem diesjährigen Weihnachtsmärchen der eingängige Titelsong „Räuber Hotzenplotz“ für zusätzliche Begeisterung und beste Stimmung im Publikum. Diesen hat Musiker Patrick Kuhlmann extra für die Inszenierung von Hermes Schmid geschrieben.

Wer die nun beginnende Adventszeit ebenfalls nutzen möchte, um gemeinsam mit Kasperl und Seppel auf eine magische und unterhaltsame Verbrecherjagd zu gehen, sollte sich die weiteren Vorführungen von „Räuber Hotzenplotz“ nicht entgehen lassen. Karten für das Stück, das noch bis Heiligabend auf der Bühne zu sehen ist, gibt es an der Theaterkasse und online auf www.weyhertheater.de.


SONNTAGS-TIPP vom 02. Dezember 2018

Zauberhafte Räuberkomödie

› Weyher Theater feiert mit Weihnachtsmärchen „Hotzenplotz“ Premiere

WEYHE (aks) › „Alle habe entsetzliche Angst vor mir.“ Mit tiefer Stimme und festen Schritten poltert er ins Geschehen. Die dichte schwarze Bart und die langen schwarzen Haare unterm großen Hut lassen das Gesicht kaum erkennen. Ja, er hat etwas beängstigendes, der Räuber Hotzenplotz, dessen Geschichte das Weyher Theater seit Donnerstag auf die Bühne bringt. Als Weihnachtsmärchen für Kinder.

Die Premiere endete mit lauten Applaus, der zu rhythmischem Klatschen wurde, als sich die sechs Akteure nach eineinhalb Stunden winkend von ihren aufmerksamen Publikum verabschiedeten.

Wieder hat das Theater eine bekannte Geschichte ausgesucht und sich für eine Interpretation entschieden, die ganz nah am Original ist. Otfried Preußlers Hotzenplotz von 1962 trägt schwarzen Hut mit rote Krempe, Kasperl eine rote Zipfelmütze, Großmutter ein langes Kleid mit Schürze, dazu Dutt. Obwohl die Helden der Vier- bis Zehnjährigen heute wenig mit den klassischen Figuren des Puppentheaters zu tun haben, erkannten die Premierengäste sofort, wer hier der Bösewicht ist. Wie ungezogen, der Großmutter die Kaffeemühle zu stehlen, das Geburtstagsgeschenk ihrer Enkel. Unerhört. Ehrensache, dass sie Kasperl und Seppel lautstark versprechen, bei der Suche nach dem Räuber zu helfen.

Vom ersten Aufzug an bezieht das Ensemble die Kleinen in das Stück ein. Hier sollen sie alle rufen, da etwas vorlesen, was der sympathisch-schusselige Seppel nicht entziffern kann.

„Das Lied von Kasperl und Seppel hat mir am besten gefallen.“ Mit diesem Eindruck ging die neunjährige Lotti nach Hause, die mit den Tanzgruppen des MTV Riede zur Vorstellung gekommen war. „Richtig gut getroffen“ fand der zehnjährige Mathis aus Twistringen den Hotzenplotz, den er bereits von der Kinoleinwand kannte.

Manche Worte Preußlers gehören heute nicht mehr zum Vokabular der Kinder. Was genau süßer Rahm ist, den Seppel und Kasperl einkaufen sollen, weiß wohl niemand so genau. Was der Hotzenplotz tut wenn er zürnt, darüber müsste man wohl nachdenken, wenn er nicht auch wütend mit dem Fuß aufstapfen würde. Märchen haben eben ihre eigene Sprache. Doch fast 60 Jahre alte Formulierungen hin oder her, das Gute gewinnt am Ende, das ist die Botschaft, die Kinder auch im 21. Jahrhundert am liebsten hören. Und sehen.

Das Weyher Ensemble stellt die Figuren ganz in den Mittelpunkt. Liebevoll und detailreich kostümiert und geschminkt bewegen sie sich vor einer Kulisse von Lisa Kück und Hermes Schmid, der als Regisseur den Wald, das Schloss, die Räuberhöhle gerade genug andeutet, um der Phantasie der Kinder alle Möglichkeiten zu lassen. Dass der Zauberer einen LED-Kreis im Boden leuchten lässt, als er einen Schuh in den leibhaftigen Hotzenplotz verwandelt, ist die einzige Adaption an die 2010er Jahre. Theaternebel sei dank, funktioniert die Magie wie von selbst.

Die Zuschauer sahen mit Marc Gelhart einen Räuber wie er im Kinderbuche steht. Dick, laut, vorlaut. Gegen Kasperl, den Natalie Brettschneider herrlich fröhlich und unbeschwert schlau daherkommen lässt, kann er in der Geschichte natürlich nicht bestehen. Patrick Michel gibt den Seppel herzlich-schusselig, ein Seppel zum Liebhaben. Eine Oma zum Knuddeln ist Lisette Groot. Wunderschön sieht Sarah Kluge im glitzernden Kleid der Fee Amaryllis aus. Joachim Börker ist ein Wachtmeister mit Stechschritt und Zauberer der großen Gesten. „Ich finde gut wie er spricht.“ Für die siebenjährige Mia aus Twistringen steht ihr Liebling des Nachmittags fest.

Über 90 Minuten mit kurzer Pause gehörte dem Ensemble in dieser tollen Besetzung die ganze Aufmerksamkeit bei dieser Komödie, bei er man an vielen Stellen lachen kann. „Dass sie immer alle Namen durcheinanderbringen, ist lustig“, sagt Mia.

Die Geschichte passt schön in die Weihnachtszeit. In die Zeit, in der wir erinnert werden, füreinander da zu sein und an das Gute zu glauben. ‹


Termine

01. Donnerstag, 29.11.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
02. Freitag, 30.11.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
03. Freitag, 30.11.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater

04. Samstag, 01.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
05. Samstag, 01.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
06. Samstag, 01.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
07. Sonntag, 02.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
08. Sonntag, 02.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
09. Sonntag, 02.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
10. Dienstag, 04.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
11. Dienstag, 04.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
12. Dienstag, 04.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
13. Mittwoch, 05.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
14. Mittwoch, 05.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
15. Mittwoch, 05.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
16. Donnerstag, 06.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
17. Donnerstag, 06.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
18. Donnerstag, 06.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
19. Freitag, 07.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
20. Freitag, 07.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
21. Freitag, 07.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
22. Samstag, 08.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
23. Samstag, 08.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
24. Samstag, 08.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
25. Sonntag, 09.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
26. Sonntag, 09,12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
27. Sonntag, 09.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
28. Dienstag, 11.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
29. Dienstag, 11.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
30. Dienstag, 11.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
31. Mittwoch, 12.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
32. Mittwoch, 12.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
33. Mittwoch, 12.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
34. Donnerstag, 13.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
35. Donnerstag, 13.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
36. Donnerstag, 13.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
37. Freitag, 14.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
38. Freitag, 14.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater
39. Freitag, 14.12.2018, 16.00 Uhr, Weyher Theater
40. Samstag, 15.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
41. Samstag, 15.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
42. Samstag, 15.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
43. Sonntag, 16.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
44. Sonntag, 16.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
45. Sonntag, 16.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
46. Dienstag, 18.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
47. Dienstag, 18.12.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
48. Dienstag, 18.12.2018, 17.30 Uhr, Weyher Theater
49. Mittwoch, 19.12.2018, 09.00 Uhr, Weyher Theater
50. Mittwoch, 19.12.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
51. Mittwoch, 19.12.2018, 17.30 Uhr, Weyher Theater
52. Donnerstag, 20.12.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
53. Donnerstag, 20.12.2018, 17.30 Uhr, Weyher Theater
54. Freitag, 21.12.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
55. Freitag, 21.12.2018, 17.30 Uhr, Weyher Theater
56. Samstag, 22.12.2018, 11.30 Uhr, Weyher Theater
57. Samstag, 22.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
58. Samstag, 22.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
59. Sonntag, 23.12.2018, 14.00 Uhr, Weyher Theater
60. Sonntag, 23.12.2018, 16.30 Uhr, Weyher Theater
61. Sonntag, 23.12.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
62. Montag, 24.12.2018, 11.00 Uhr, Weyher Theater



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