Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles

Kriminalstück nach Arthur Conan Doyle
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 23.03.18 (Voraufführung 21.+22.03.18)

Sherlock Holmes
- Thorsten Hamer
John H. Watson
- Patrick Michel
Sir Henry Baskerville
- Carsten Steuwer
Dr. Stamford
- Joachim Börker
Barrymore,
der Butler - Joachim Börker
Mrs. Barrymore
- Maren Rogge
Mrs. Lyons
- Maren Rogge
Kutscher
- Marc Gelhart
Jack Stapleton
- Marc Gelhart
Beryl Stapleton
- Sarah Kluge
Dr. James Mortimer
- Hermes Schmid
Seldens Leiche
- Hermes Schmid


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 25. März 2018

Grusel-Atmosphäre pur

"Sherlock"-Premiere am Freitag / Tolle Effekte und ausgezeichnetes Ensemble

WEYHE > Plötzliche Schockmomente? Blutige Horrorszenarien mit viel Gewalt? Teure Effekte für die große Leinwand? Nein, das alles braucht es wahrlich nicht, um dem Zuschauer einen kalten Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Dafür genügt eine Bühne, die richtige Kulisse, eine Handvoll Bühneneffekte und ein ausgezeichnetes Schauspiel-Ensemble. Das Weyher Theater zeigt, wie es geht. Mit seiner neu erarbeiteten Bühnenfassung und Inszenierung "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" nach dem Krimi-Klassiker von Arthur Conan Doyle zieht Dramaturg Frank Pinkus so ziemlich alle Register der Theaterkunst und setzt dem wohl berühmtesten Detektiv der Literatur-, Film- und Serienwelt und seinem Mitarbeiter Dr. Watson ein spannendes, gruseliges Bühnendenkmal. Seine Wirkung verfehlte die Inszenierung bei der Premiere am Freitag nicht. Nach mehr als zwei Stunden schaurig-schöner Unterhaltung zeigte sich das Publikum restlos begeistert.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Dr. John H. Watson (Patrick Michel), der im Jahr 1881 nach einem Einsatz als Militärarzt im Afghanistan-Krieg nach London zurückkehrt und dort die Bekanntschaft mit dem ebenso exzentrischen wie genialen Meister-Detektiv Sherlock Holmes (Thorsten Hamer) macht. Somit bereichert Frank Pinkus seine Inszenierung von Doyles drittem Holmes-Roman "Der Hund der Baskervilles" mit Passagen aus dem Erstling "Eine Studie in Scharlachrot", um seine beiden Protagonisten differenzierter zu gestalten. Schon bald werden Holmes und Watson in einen unheimlichen Mordfall verwickelt. Sir Charles Baskerville ist auf seinem Landsitz auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Während zwar als Todesursache Herzinfarkt feststeht, munkelt man jedoch, dass der Hund der Baskervilles wieder zugeschlagen haben könnte. Wie Sir Charles' Arzt Dr. James Mortimer (Hermes Schmid) berichtet, soll nämlich ein Fluch auf den Baskervilles liegen, der weit in die Familiengeschichte zurückreicht. Sir Henry Baskerville (Carsten Steuwer), Neffe und letzter Nachfahre des Opfers, reist jedenfalls an, um sein Erbe anzutreten und wird von Dr. Watson zum Schutz begleitet. Doch zwielichtige Gestalten wie das Butler-Ehepaar Barrymore (Joachim Börker, Maren Rogge) und Naturforscher Jack Stapleton (Marc Gelhart) sowie dessen Schwester Beryl (Sarah Kluge) verhalten sich äußerst mysteriös. Schließlich geschieht sogar ein weiterer Mord. Treibt sich etwa wirklich ein dämonischer Höllenhund in den Mooren um das Anwesen herum?

Auch wenn das Ensemble rund um das Duo Thorsten Hamer/Patrick Michel mal wieder bestens aufgelegt ist, der eigentliche Star ist die Inszenierung. Das beeindruckende Bühnenbild versetzt den Zuschauer innerhalb von Sekunden vom Londoner Detektiv-Büro in das Herrenhaus Baskerville Hall und wiederum ins schaurige Moor. Wenn des Nachts die Nebelschwaden über die Bühne bis in den Zuschauerraum ziehen und dazu der unheimliche Höllenhund jault, ist das (angenehme) Gruselatmosphäre pur. Pinkus lässt seine Schauspieler zudem in ein paar Szenen auf einer Drehscheibe im Boden langsam gegen die Drehbewegung laufen, während ein Teil der Kulisse um die eigene Achse rotiert. Das erzeugt einen ganz besonderen Bewegungseffekt und gerade beim vorsichtigen Gehen ein tolles Bild. So ist "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" auch so etwas wie eine liebevolle Hommage an die Bandbreite der Bühnenkunst.

Zu sehen ist das Stück noch bis zum 29. April. Karten und mehr Infos auf www.weyhertheater.de oder Telefon 04203/43900. Britta Buntemeyer ‹


WESER-REPORT vom 25. März 2018

Die Morde von Dartmoor

"Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" feierte Premiere im Weyher Theater

BRIGITTE BREUHAHN

WEYHE Die schaurig-schöne Detektivgeschichte "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" feierte am Freitag Premiere im Weyher Theater. Noch bis zum 29. April wird sie das Publikum insgesamt 29 mal nach Dartmoor im ausgehenden 19. Jahrhundert entführen.

Nach der Romanvorlage "The Hound of the Baskervilles" von Sir Arthur Conan Doyle, die bereits 1939 erstmalig verfilmt wurde, gelang Dramaturg Frank Pinkus eine speziell auf das Weyher Theater zugeschnittene Bühnenfassung, die besonders durch das kreative Bühnenbild besticht. Mit nur wenigen Handgriffen im Halbdunkel verwandelt sich so etwa das Wohnzimmer von Sherlock Holmes und Dr. Watson in den herrschaftlichen Salon von Baskerville Hall. Kurzerhand werden die fünf großen Stelltafeln zusammengeklappt, Nebel wabert durch den Theatersaal, aus den Lautsprechern ertönt getragen-dramatische Musik und gruselig anmutendes Hundegejaule, Teile des Premierenpublikums blicken direkt in den Lauf einer Pistole. Die Drehbühne kommt zum Einsatz, auf ihr laufen die Protagonisten durch das gefährliche Moor...

Der Sage nach treibt ein riesiger Hund sein Unwesen im Moor, auf der Familie Baskerville lastet der Fluch, von diesem Tier ins Jenseits befördert zu werden. Doch haben die Morde nicht vielleicht doch eine ganz andere Ursache? Dieser sind Sherlock Holmes, dargestellt von Thorsten Hamer, und Dr. Watson (Patrick Michel) mit ihrem detektivischen Spürsinn auf der Fährte. Welche Rolle spielt das Geschwisterpaar Jack (Marc Gelhart) und Beryl (Sarah Kluge) Stapleton? Und vor allem, sind sie überhaupt Geschwister? In rund zweieinviertel Stunden kann das Publikum die Aufklärung all dieser Mysterien verfolgen. Jedoch kommt auch in diesem Stück der Humor natürlich nicht zu kurz, wenn etwa Dr. Watson wieder und wieder durch etwas heftig ausfallendes joviales Schulterklopfen fast aus den Schuhen gekippt wird.

Als sich am Ende der Vorhang schloss, sah man zufriedene Gesichter, sowohl auf als auch vor der Bühne. Lang anhaltender Beifall und zu guter Letzt doch noch stehend dargebrachte Ovationen belohnten das Ensemble für dieses außergewöhnliche Stück Weyher Theatergeschichte.


KREISZEITUNG vom 26. März 2018

Familienfluch ruft Meisterdetektiv auf den Plan

Gruselgeschichte "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" feiert Premiere

Von Anika Bokelmann

KIRCHWEYHE • Ein wenig künstlicher Nebel, Hundegeheul vom Band und Lichteffekte sind die Zutaten, die Zuschauern eine Gänsehaut bescheren. Die Gruselgeschichte um einen Geisterhund und den wohl bekanntesten Detektiv Englands hat Frank Pinkus für die jüngste Aufführung im Weyher Theater herangezogen und nach dem Minimalprinzip an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" feierte am Freitagabend Premiere. Die Ermittlungen von Arthur Conan Doyles Meisterdetektiv und seinem Gehilfen John H. Watson begeisterten die Zuschauer im ausverkauften Theatersaal.

Die Fassung von Frank Pinkus folgt weitestgehend dem Original und spielt daher auch im Jahr 1881, als Sherlock Holmes (Thorsten Hamer) und John H. Watson (Patrick Michel) gemeinsam in ein Apartment an der Bakerstreet 221b in London ziehen. "Ich werde einfach nicht schlau aus ihm", merkt der junge Watson zum sprunghaften Interesse des Experten im Bereich Kriminalliteratur und Chemie an. Dennoch haben die beiden Männer ein gutes Verhältnis.

Nach einem Besuch von Dr. Mortimer (Hermes Schmid), der die mysteriösen Umstände des Todes von Charles Baskerville aufdecken will – um dessen Neffen und Erben Sir Henry Baskerville (Carsten Steuwer) zu schützen – wird Watson die Aufgabe als Begleiter zuteil. Genau das richtige für den Armeearzt, der nach seiner Rückkehr aus dem Afghanistankrieg mit seinem Leben nicht so recht etwas anzufangen weiß. "Unsere Stunde hat geschlagen Watson", verkündet Sherlock Holmes und schickt seinen Gehilfen mit Sir Henry Baskerville zum Anwesen Baskerville-Hall nach Devonshire, um der Legende um den Hund der Baskervilles, der alle männlichen Erben zur Strecke bringen soll, auf die Spur zu gehen.

Durchdachte Dialoge, mit humoristischen Akzenten gespickt, tragen beim jüngsten Stück des privaten Theaters ebenso zum Erfolg bei, wie das schauspielerische Können der Darsteller. So nimmt man den Beteiligten ihre Rolle ab und fühlt sich unmittelbar ins Geschehen versetzt. Dank der Passagen, in denen sich John H. Watson am Bühnenrand stehend direkt an das Publikum wendet, werden Hintergründe deutlich und der Blick auf das Wesentliche gelenkt.

Auf das Wesentliche beschränkt sich auch die Bühnendekoration, die ebenso genial wie ansprechend ist. So verwandelt sich das Apartment in London im Handumdrehen in das geheimnisvolle Moor, in dem der Hund der Baskervilles sein Unwesen treibt, ein vermeintlicher Fluch, der seit einem schweren Verbrechen in der Vergangenheit auf der Familie lastet. Aber auch das Wohnzimmer von Baskerville-Hall bauen die Darsteller dank der aufklappbaren Bühnenelemente vor den Augen des Publikums auf.

Dort lernen die Zuschauer den treuen Butler Barrymore (Joachim Börker) und seine Frau (Maren Rogge) kennen, die ihrem Bruder, ein flüchtiger Mörder, helfen. Weiter spielen die Nachbarn der Baskervilles, Naturforscher Jack Stapleton (Marc Gelhart) und Beryl Stapleton (Sarah Kluge) sowie Mrs. Lyons (Maren Rogge) wichtige Rollen in dem Kriminalstück.

"Mal etwas Anderes", kommentierte ein Zuschauer in der Pause der zweistündigen Aufführung. Bei vorigen Stücken im Weyher Theater habe meistens der Humor im Mittelpunkt gestanden. Doch auch die spannende und dosiert gruselige Geschichte um Sherlock Holmes Fall im Dartmoor und die Verstrickungen einer englischen Familie ist Dramaturg Frank Pinkus mit der Unterstützung seines Teams für Technik, Bühnenbild, Kostüm und Maske gelungen. Das zeigte sich nicht zuletzt im anhaltenden Applaus und den stehenden Ovationen zum Abschluss des Premierenabends.

Weitere Aufführungen von "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" sowie Informationen zum Weyher Theater gibt es im Internet.
www.weyhertheater.de


WESER KURIER vom 26. März 2018

Schaurig schön

Sherlock Holmes und sein Assistent Dr. Watson ermitteln ab sofort auch im Weyher Theater: Am Freitag feierte das Stück "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" eine schaurig schöne Premiere.

VON ANKE BAYER-THIEMIG

Weyhe-Kirchweyhe. Sherlock Holmes ist vielen ein Begriff, aber vermutlich eher aus zweiter Hand. Die Bücher und Filme einerseits, die neuen, witzigen, modernisierten Fernsehadaptionen andererseits. Und nun konnte man die Welt des berühmtesten Detektivs und seines Gefährten Dr. Watson auch auf der Bühne sehen, in der Dramatisierung jenes Werks, das schon vom Titel her einer der wahrscheinlich berühmtesten der Holmes-Fälle ist: "Der Hund der Baskervilles".

Am Freitag geisterte also das Stück durch das Weyher Theater und feierte vor begeistertem Publikum Premiere. Der Applaus am Ende wollte gar nicht enden. Und um es vorweg zu nehmen, es war Spannung, ein bisschen Grusel (vor allem durch die Hintergrundmusik und das Aufheulen des Hundes) mit feinstem englischen Humor sowie scharfsinnigen aber auch lustigen Dialogen von exzellenten Kriminalisten. Dabei wurde Sir Arthur Conan Doyles erste Sherlock Holmes-Geschichte darüber, wie der Detektiv und Dr. Watson sich kennenlernten (einige Passagen aus "Eine Studie in Scharlachrot") und gemeinsam eine Wohnung bezogen, geschickt verwoben mit dem vielleicht größten, jedenfalls schauerlichsten Fall des Meisterdetektivs, dem "Der Hund der Baskervilles".

"Es ist eine hässliche Sache, Watson, hässlich und gefährlich", hieß es in dem Stück. Eine hässliche Angelegenheit war der Tod von Sir Charles Baskerville. War nun auch das Leben seines Erben Sir Henry bedroht? Lastet wirklich ein Fluch auf Baskerville? Was hat es mit dem nächtlichen Heulen eines unheimlichen Hundes in Dartmoor auf sich? Sherlock Holmes, der sich selbst Consulting Detective nannte, und sein Assistent Dr. Watson hatten es mit einer besonderen Herausforderung zu tun. "Watson, unsere Stunde hat geschlagen." Holmes wäre allerdings nicht Holmes, wenn es ihm am Ende nicht gelungen wäre, durch genaue Beobachtung und ein ausgeprägtes Kombinationsvermögen die Geschichte aufzuklären. "Watson, die Sache kommt in Bewegung."

Thorsten Hamer war ein beachtlicher Sherlock Holmes und Patrick Michel ein ebenso perfekter Dr. Watson. Verdächtig machte sich eigentlich jeder, allen voran der Naturkundler Jack Stapleton (Marc Gelhardt), der auch als Kutscher unterwegs war. Zudem dessen Schwester Berly Stapleton (Sarah Kluge), die aber in Wirklichkeit die Ehefrau von Jack war. Auch das Butlerehepaar (Maren Rogge und Joachim Börker), das im Hause Baskerville seinen Dienst tat, war nicht ohne. Welche Rolle spielten Dr. James Mortimer (Hermes Schmidt) und Laura Lyons (ebenfalls Maren Rogge)? Oder war es wirklich der schwarze Geisterhund, der einen nach dem anderen holte? Sir Henry Baskerville (Carsten Steuwer) hingegen, der Neffe des Opfers, der im Begriff war sein Erbe anzutreten, blieb unbehelligt.

In der Bühnenversion von Frank Pinkus bekam Watson zudem eine wichtige Rolle als Erzähler, der sich auch immer wieder dem Publikum zuwandte.

Spannend und mit Liebe zum Detail inszenierte Pinkus den Klassiker auf der Weyher Bühne mit einer bewährten Mannschaft, die keine Vergleiche scheuen muss. Und mit Passagen, die dem Publikum zwischen den aufregendsten Momenten immer wieder ein befreites Lachen entlockten. Das war bestes Schauspiel pur.

Einen guten Teil an dem Erfolg des Zweiakters hatte das wunderbare und überaus kreative Bühnenbild von Hermes Schmidt und Lisa Kück, welches im Wechsel das Londoner Appartement des Detektivs und die große Wohnhalle der Baskervilles zeigte oder das Moor, durch das regelmäßig Nebel zog, übrigens auch übers Publikum hinweg.

Das Stück stellt viele der heutigen Krimis in den Schatten. "Das war alles erst der Anfang", versprach Sherlock Holmes. Unbedingt. Für den Liebhaber klassischer Krimigeschichten ist "Der Hund der Baskervilles" unverzichtbar.


Termine

01. Mittwoch, 21.03.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 22.03.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 23.03.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 24.03.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 25.03.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 28.03.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 29.03.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater

08. Mittwoch, 04.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Donnerstag, 05.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Freitag, 06.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
11. Samstag, 07.04, 2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
12. Sonntag, 08.04.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
13. Sonntag, 08.04.2018, 18.00 Uhr, Weyher Theater
14. Mittwoch, 11.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Donnerstag, 12.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Freitag, 13.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
17. Samstag, 14.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Sonntag, 15.04.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
19. Sonntag, 15.04.2018, 18.00 Uhr, Weyher Theater
20. Mittwoch, 18.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Donnerstag, 19.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Freitag, 20.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
23. Samstag, 21.04.2018, 17.00 Uhr, Weyher Theater
24. Samstag, 21.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Sonntag, 22.04.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
26. Mittwoch, 25.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Donnerstag, 26.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Freitag, 27.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Samstag, 28.04.2018, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Sonntag, 29.04.2018, 15.00 Uhr, Weyher Theater
31. Sonntag, 29.04.2018, 18.00 Uhr, Weyher Theater



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