Und alles
unter einem Dach!


Komödie von Frank Pinkus
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 03.02.12 (Voraufführung 01.+02.02.12)

Hans,
der Vater, Notar - Frank Pinkus
Johannes,
genannt Jonny, der ältere Sohn, arbeitsloser Journalist - Kay Kruppa
Jan,
der jüngere Sohn - Marc Gelhart
Tine,
Hans' neue Freundin - Antje K. Klattenhoff
Steffi,
Jans Freundin - Beate Plate
Judy,
Hans' Patentochter aus Los Angeles - Karen Meyer-Vokrap
Jürgen,
der Nachbar, Tines Bruder - Joachim Börker


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 5. Februar 2012

Hotel Papa in zwei Etagen

Neue Komödie im Weyher Theater feiert Premiere

WEYHE (aks/pe). "Das hatten wir so noch nie", sagt Frank Pinkus und meint "das" gleich zweifach: Noch vor der Premiere eines Stückes waren alle Vorstellungen quasi ausverkauft. Und noch nie war ein Bühnenbild so aufwendig wie dieses. "Und alles unter einem Dach!", die neueste Produktion des Weyher Theaters, setzt die Erfolgsserie des größten niedersächsischen Privattheaters fort.

Die stehenden Ovationen für die Premierenvorstellung am Freitag freute die Akteure natürlich. Doch die eigentliche Ehrung für Ensemble und Haus liegt in der Tatsache, dass 37 Vorstellung noch vor der ersten Aufführung nahezu restlos ausverkauft sind. Einzelplätze an wenigen Terminen ausgenommen.

Als Komödienhaus ist es eben bekannt. Und wenn die Komödie aus der Feder von Dramaturg Frank Pinkus selbst stammt, ist der Erfolg scheinbar vorprogrammiert. Und diesen Vorschusslorbeeren gibt das Premierenpublikum am Freitag recht:

Wieder und wieder öffnete sich am Ende der über zweistündigen Vorstellung der Vorhang. Das Publikum hatte sich prächtig amüsiert über das Verwirrspiel im Hotel "Papa". Der Applaus galt zu recht den spritzigen Dialogen, der gekonnten Situationskomik, den Schauspielern mit Spaß an ihren Rollen und dem aufwändigen Bühnenbild. Die Schauspieler und all die Akteure hinter der Bühne genossen den Beifall.

Mit "Und alles unter einem Dach!" erlebte das Weyher Theater seine 66. Premiere. Das wievielte Stück aus seiner Feder dieses eigentlich ist, kann Autor Frank Pinkus auf Anhieb nicht beantworten. "Die Kollegen sagen, es ist ganz anders als frühere Stücke". Das liege im Wesentlichen am familiären Ton auf der Bühne.

Hier geht es um den Witwer Hans, der mit zwei erwachsenen Söhnen unter einem Dach lebt, die nicht ausziehen wollen, und um den männlichen Anhang. Die Begegnungen, Verbindungen und Verbandelungen aller Beteiligten sorgen für viele komische und liebenswerte Situationen.

"Der Reiz der Geschichte liegt darin, dass alles so normal wirkt. Jeder, der erwachsene Kinder hat, kennt diese Situationen, erkennt sich also wieder", so Pinkus.

Und das, obwohl Frank Pinkus zu diesem Stoff gar keine Erfahrungen beisteuern kann. "Ich habe ja keine Kinder", plaudert er auf die Frage der Inspiration. Die Idee sei vielmehr nach dem Bühnenbild einer ganz anderen Inszenierung entstanden.

Bei einer seiner Recherchefahrten nach London sei er von einer Kulisse so begeistert gewesen, in der in mehreren Zimmern gleichzeitig gespielt wurde. Aus dieser Grundidee habe er diese Geschichte geschrieben.

Und so erleben die Besucher im Weyher Theater die Bühne wieder einmal ganz anders, als zweistöckiges Haus mit fünf Zimmern nämlich.

Der Bühnenaufbau vor einer Woche war der aufwändigste, an den sich Pinkus in der Weyher Geschichte erinnern kann. "Neun Stunden hat es gedauert, bis alles stand."

Unter dem Dach dieses besonderen Hauses ist jede Menge los. Und das in allen Zimmern gleichzeitig. Das ist auch das Neue an diesem Stück. "Wahrscheinlich erkennt man die Handschrift, aber ich möchte mich ja nicht wiederholen", sagt er zur eigenen Motivation. Mit dem familiären Ton in dieser Geschichte ist ihm das gelungen. Und das Premierenpublikum fieberte mit, wer mit wem in welchem Zimmer verschwindet...

Die Rollen der Söhne, der Freundinnen, des Nachbarn und der Patentochter hat Frank Pinkus dem Ensemble auf den Leib geschrieben. Sicherlich auch ein Erfolgsrezept dieser Inszenierung, in der er selbst als Vater Hans übrigens auch auf der Bühne steht.

Mit Kay Kruppa, Marc Gelhart, Antje K. Klattenhoff, Bea Plate, Joachim Börker und Karen Meyer-Vokrap sind die Publikumslieblinge im Einsatz. Ein eingespieltes Team, dem es gelingt, dass sich das Publikum in dieser Geschichte wie zu Hause fühlt.

"Dabei ist es am schwersten, so normal und unbeschwert zu spielen", sagt Frank Pinkus. "Eine Figur mit Sprachfehler darzustellen, ist viel schwieriger, aber das glauben viele nicht." Die Herausforderung des Normalen mache dem Ensemble bei diesem Stück besonders viel Spaß, erzählt Pinkus von der Backstage. Das Publikum darf sich auf eine unterhaltsame Bühnenshow freuen: Heute, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und bis zum 11. März nahezu täglich. Zum allerersten Mal übrigens auch an einem Freitag um 17 Uhr. "Und selbst diese Karten waren innerhalb weniger Tage ausverkauft."

Informationen über Spieltage und Restkarten unter www.weyhertheater.de


WESER-REPORT vom 5. Februar 2012

Besucher sorgen für Chaos

Komödie "Und alles unter einem Dach" feierte im Weyher Theater Premiere

VON FANIA WESTPHAL

Eigentlich wollte Witwer Hans nur mit seiner neuen Freundin Tine alleine sein, aber es kommt alles ganz anders.

WEYHE Das Theater am Kirchweyher Marktplatz feierte am vergangenen Freitag eine ganz besondere Premiere. Bekannt durch seine erfolgreichen Bühnenstücke, die nicht nur dem Weyher Schauspielhaus viele ausverkaufte Vorstellungen bescherte, lässt es sich Dramaturg Frank Pinkus auch nicht nehmen, ab und an selbst auf der Bühne zu stehen. So auch in der aktuellen Aufführung "Und alles unter einem Dach". Doch mit einem entscheidenden Unterschied: Pinkus fungierte dieses Mal nicht nur als Autor, sondern übernahm auch gleich die Hauptrolle.

Zum Inhalt: Frisch verliebte Pärchen haben meist nur einen Wunsch: die Zweisamkeit genießen. So auch Witwer Hans (Frank Pinkus), der nach fünf Jahren endlich wieder eine passende Frau, (Antje K. Klattenhoff) gefunden hat, mit der er ein neues Leben beginnen möchte. Es könnte alles so schön sein, wenn es nicht ein paar unliebsame Besucher gäbe, die das Liebesglück durch ihre Anwesenheit immer wieder ungewollt stören würden. Ob Nesthäkchen Jan (Marc Gelhart), der mit seinen 35 Jahren immer noch glücklich im trauten Elternhaus lebt oder sein älterer Bruder, der nach seiner gescheiterten Ehe einen Zufluchtsort braucht. Doch damit nicht genug, denn die Anzahl der Besucher wächst stetig, und sorgt für immer weiteres Chaos und fortwährende Verwirrung in Hans seinen heiligen vier Wänden.

Den Spagat zwischen Inszenierung und Hauptrolle hat Frank Pinkus in seinem neuen Stück mit Bravour gemeistert. Die Verzweiflung darüber, dass ihm die traute Zweisamkeit mit seiner Freundin Tine einfach nicht vergönnt ist, stand ihm nicht einfach nur ins Gesicht geschrieben, sondern war regelrecht zu spüren. Doch auch die anderen Schauspieler überzeugten wieder durch ihre authentischen Darstellungen. In Verbindung mit einer amüsanten Handlung und einem ungewöhnlichen wie cleveren Bühnenbild, sorgte das Stück nicht nur für ein volles Haus, sondern auch für den abschließenden verdienten Applaus.


KREISZEITUNG vom 6. Februar 2012

Im Hotel Papa

Gelungene Premiere im Weyher Theater

KIRCHWEYHE • Lockere Sprüche, Situationskomik und motivierte Schauspieler - mit dieser Mixtur hat das Ensemble des Weyher Theaters einen gelungenen Einstand der neuen Komödie "Alles unter einem Dach" gefeiert. Sie dreht sich um erwachsene Männer, die nicht aus dem Haus ihres verwitweten Vaters ausziehen mögen. Kompliziert wird es, als er sich in die Schwester des Nachbarn verliebt.
> Stuhr/Weyhe

Irrungen und Wirrungen im Hotel Papa

"Alles unter einem Dach": Neue Komödie am Weyher Theater feiert Premiere

KIRCHWEYHE - Willkommen im Hotel Mama - oder besser gesagt im Hotel Papa. Die erwachsenen Kinder wollen partout nicht auf eigenen Füßen stehen und genießen den Komfort, den der Herr Vater ihnen bietet. Aus diesem durchaus lebensnahen Stoff spinnt Autor, Hauptdarsteller und Regisseur Frank Pinkus die neue Komödie des Weyher Theaters. "Alles unter einem Dach" hat er die neue Inszenierung passend genannt.

Soviel vorweg: Die 66. Premiere reiht sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte des Hauses ein. Und darum dreht sich der neue Zweiakter: Der Notar Hans (Frank Pinkus), seit fünf Jahren Witwer, hat in Tine (Antje K. Klattenhoff) endlich eine neue Liebe gefunden. Hans' Söhne ahnen davon nichts. So richtig genießen kann das Paar sein neues Glück ohnehin nicht. Denn im Haus lebt ja noch Sohn Jan (Marc Gelhart). Der hat mit seinen 35 Jahren noch nicht viel auf die Beine gestellt, und lässt sich vom Vater bedienen. Kochen, waschen, bügeln - alles bleibt am Papa hängen. Und dann zieht auch noch Jans Freundin Steffi (Beate Plate) mit ins Hotel Papa. Sie lernt schnell den Komfort in Schwiegervaters Reich schätzen.

Damit nicht genug: Plötzlich steht der ältere Sohn Johannes (genannt Jonny, gespielt von Kay Kruppa) vor der Tür, völlig aufgelöst und verheult. Ausgerechnet während eines Mallorca-Urlaubs hat ihn seine Frau Sabine den Laufpass gegeben. Nun sucht auch noch Jonny Unterschlupf im Elternhaus.

Und dann ist da ja noch der Nachbar Jürgen (Joachim Börker). Der homosexuelle, arbeitslose Meteorologe ist Tines Bruder, verliert ständig seinen Haustürschlüssel und ist deshalb Dauergast in Hans' Haus. Bei ständigem Kommen und Gehen bleibt also kaum Zeit für die traute Zweisamkeit, die sich Hans und Tine erhoffen. An die schönste Nebensache der Welt ist bei so viel Trubel unter einem Dach ohnehin nicht zu denken.

Das Weichei Jonny weint seiner Sabine hinterher. Alter Bruderzwist bricht auf und immer wieder sucht Jürgen seinen Schlüssel. Gerade holen Hans und Tine Luft, um ihrer Familie von der neuen Beziehung zu berichten, da steht Judy (Karen Meyer-Vokrap) vor der Tür. Die amerikanische Patentochter stattet Hans einen Besuch ab und bringt die Männer kräftig durcheinander. Die Herren der Schöpfung vergucken sich in den quirligen und intelligenten Gast aus Kalifornien. Um ihr zu imponieren, beginnen sie sogar zu joggen und machen sich in Sachen Kunstgeschichte schlau. Denn Judy schreibt in diesem Fach gerade ihre Doktorarbeit. Nicht einmal Jürgen ist sich in Judys Gegenwart der Vorliebe für das eigene Geschlecht mehr sicher.

In Hans' Haus herrscht das pure Durcheinander. Ob er und seine Tine ihre Liebe doch noch offenbaren können? Findet Jonny ein neues Glück? Gelingt es Jan und seiner Steffi, sich endlich vom Hotel Papa zu lösen und etwas aus ihrem Leben zu machen? Allzu viel soll nicht verraten werden, denn die über 30 noch folgenden Aufführungen von "Alles unter einem Dach" sind schon fast ausverkauft. Und die Zuschauer wollen ja selbst erleben, ob die Geschichte ein Happy End nimmt. Nur soviel sei gesagt: Das Weyher Theater wäre nicht das Weyher Theater, wenn sich am Ende einer Inszenierung nicht alles fände.

Gut gelaunte Schauspieler mit Spaß an ihren Rollen, ein sicheres Gespür für Situationskomik, spritzige Dialoge und nicht zuletzt das aufwändige Bühnenbild, das noch frisch nach Farbe riecht, sorgen dafür, dass auch die 66. Premiere im Weyher Theater ein Erfolg wird. Als sich der Vorhang senkt, klatscht das begeisterte Publikum minutenlang und erhebt sich von seinen Plätzen. · pe


WESER KURIER vom 6. Februar 2012

Erstaufführung mit Erfolg

Weyhe. Das Publikum kam bei der Erstaufführung von "Und alles unter einem Dach" aus dem Lachen kaum heraus. Der Abend lebte von skurrilen Verwechslungen und bravourösen Schauspielern des Weyher Theaters. Regisseur Frank Pinkus gab der Geschichte die richtige Besetzung. Weyhe Seite 3

Garant für Kurzweil und Gekicher

Komödie "Und alles unter einem Dach" feiert umjubelte Premiere im Weyher Theater

Das Publikum kam bei der Erstaufführung von "Und alles unter einem Dach" aus dem Lachen kaum heraus. Der Abend lebte von skurrilen Verwechslungen, plastischen Details und bravourösen Schauspielern des Weyher Theaters. Regisseur Frank Pinkus hatte den Charakteren der Geschichte die richtige Besetzung gegeben.

VON ANKE BAYER-THIEMIG

Weyhe-Kirchweyhe. Manchmal kann ein Haus zum wahren Irrenhaus mutieren. So zumindest in der Komödie "Und alles unter einem Dach", die am Freitagabend im Weyher Theater ihre Premiere feierte. Hans stand dabei im Mittelpunkt der Handlung. Der Witwer hatte in Tine eine Frau gefunden, die ihm zeigte, dass das Leben weiterging. Doch er konnte die Zweisamkeit kaum genießen. Denn da waren der 35-jährige Sohn Jan, der noch immer beim Vater wohnte und auch seine Freundin Steffi zu sich holte. Außerdem war Sohn Johannes wieder ins Hotel Papa eingezogen.

Die Anzahl der Besucher stieg, als auch noch Patentochter Judy und Nachbar Jürgen dazu kamen. Jürgen war übrigens der Bruder von Tine. Was am Anfang aussah wie ein ganz normales Familienleben, entpuppte sich bald als atemberaubendes Chaos. Immer wieder trafen die Schauspieler in dem dreistöckigen Haus aufeinander. Oder besser gesagt: Sie trafen sich eigentlich eher weniger. Denn oft bewegten sich diese Personen zwar gleichzeitig im Domizil, wussten aber nicht um die Anwesenheit der anderen. Es führte eine Treppe durchs Haus, die Protagonisten wanderten einfach in eine andere Raumdimension, indem sie durch verschiedene Türen traten. Diese Platzierung von Figuren, die einander nicht bemerkten, dennoch auf der Spielfläche kaum mehr als zwei, drei Meter entfernt standen, saßen oder lagen, bot dem Publikum viel Anreiz, seine Vorstellungskraft zu aktivieren.

Hinzu kam die Komik mit ihrer eigenen Geschwindigkeit: Johannes (Einfach grandios: Kay Kruppa) mäandert souverän zwischen Heulsuse und Verführer mit Herz. Entrückt spielt Jan hingegen in unbeobachteten Momenten zu den Klängen von Udo Jürgens Luftgitarre, und Steffi (Beate Plate) übernahm die Rolle der Freundin mit Hingabe und Verführungskraft. Jürgen (Joachim Börker) brachte auf der Bühne gekonnt das Wesen des schwulen und gutmütigen Nachbarn zur Geltung. Frank Pinkus gab den Hans, der eine Wandlung vom Witwer zum Liebhaber durchlief. Seine auserwählte Tine (Antje K. Klattenhoff) hatte übrigens einen kurzen Weg: durch die Terrassentür direkt ins Schlafzimmer. Und über Karen Meyer-Vokrap als Judy wusste der Theaterbesucher ohnehin, dass sie sich in komödiantischen Szenen sehr wohlfühlt.

Die Pointen zünden

Das Publikum kam aus dem Lachen kaum heraus. Der Abend lebte von skurrilen Verwechslungen, plastischen Details und von den bravourösen Schauspielern. Regisseur Frank Pinkus hatte den Charakteren der Geschichte die richtige Besetzung gegeben, jeder der Schauspieler glänzte in der Rolle, die er spielte. Gerade ein derartiges Stück verlangt nach Schauspielern, die ihr Handwerk verstehen.

Richtig turbulent wurde es, als die Familienmitglieder in verkehrten Schlafzimmern landeten, das Geschrei natürlich groß und ein Happy End nicht unbedingt vorprogrammiert war, es dieses aber dennoch gab. Ein ansehnliches Finale für einen Komödienabend, bei dem die Pointen sowieso sofort zündeten. Jedes eingeflochtene Detail wie die Szene mit der Trennkost, das Pinkeln im Sitzen, die Tanzszene mit den Staubsaugern oder das aufgesagte Wissen um Michelangelo begeisterte und strapazierte die Lachmuskeln des Publikums. Eine Komödie, die an Turbulenzen und Verwirrungen kaum zu überbieten war. Oder wie Hans sagte: "Lieber Gott, eine Familie zu haben ist wunderschön. Aber muss das alles unter einem Dach sein?"

Pinkus ist erneut ein aberwitziges Stück gelungen. Das hervorragende Schauspielensemble, und nicht zuletzt die brillante Ausstattung bestätigten einmal mehr den guten Ruf des Weyher Theaters.


Termine

01. Mittwoch, 01.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 02.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 03.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 04.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 05.02.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 08.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 09.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 10.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 11.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 12.02.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
11. Mittwoch, 15.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
12. Donnerstag, 16.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Freitag, 17.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Samstag, 18.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Sonntag, 19.02.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
16. Dienstag, 21.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
17. Mittwoch, 22.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Donnerstag, 23.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Freitag, 24.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Samstag, 25.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Sonntag, 26.02.2011, 16.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 26.02.2011, 19.00 Uhr, Weyher Theater
23. Dienstag, 28.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
24. Mittwoch, 29.02.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater

25. Donnerstag, 01.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Freitag, 02.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 03.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Sonntag, 04.03.2012, 16.00 Uhr, Weyher Theater
29. Sonntag, 04.03.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater
30. Dienstag, 06.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Mittwoch, 07.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Donnerstag, 08.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Freitag, 09.03.2012, 17.00 Uhr, Weyher Theater
34. Freitag, 09.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
35. Samstag, 10.03.2012, 17.00 Uhr, Weyher Theater
36. Samstag, 10.03.2012, 20.00 Uhr, Weyher Theater
37. Sonntag, 11.03.2012, 19.00 Uhr, Weyher Theater


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