Unsere kleine Stadt

Schauspiel von Thornton Wilder
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 29.03.19 (Voraufführung 27.+28.03.19)

Spielleiter
- Frank Pinkus
Dr. Frank Gibbs
- Hermes Schmid
Mrs. Julia Gibbs
- Lisette Groot
George Gibbs
- Patrick Michel
Rebecca Gibbs
- Nathalie Bretschneider
Joe Crowell
- Nathalie Bretschneider
Si Crowell
- Nathalie Bretschneider
Sam Craig
- Nathalie Bretschneider
Mr. Charles Webb
- Thorsten Hamer
Mrs. Myrtle Webb
- Maren Rogge
Emily Webb
- Sarah Kluge
Howie Newsome
- Marc Gelhart
Constable Warren
- Marc Gelhart
Joe Stoddard
- Marc Gelhart
Mrs. Soames
- Isolde Beilé
Simon Stimson
- Joachim Börker


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 31. März 2019

Zu Herzen gehend

› Premiere: Weyher Theater gelingt mit „Unsere kleine Stadt“ ein Ausreißer

WEYHE > Grover’s Corners, ein kleines Städtchen in New Hampshire. Hier leben ganz normale Menschen mit ganz normalen Sorgen und Sehnsüchten, wie sie so oder so ähnlich auch aus dem eigenen alltäglichen Leben bekannt vorkommen mögen. Jeder kennt jeden, es gibt ein kleines Skandälchen, große Lebensträume und noch größere Unsicherheiten. Wir schreiben das Jahr 1901, doch genauso gut könnten wir uns wohl in jeder anderen Zeit befinden. Denn ganz gleich wann oder wo: Die Menschen haben doch irgendwie alle mit ähnlichen Sorgen, Nöten und Ängsten zu kämpfen. Und merken vor lauter Grübelei meist nicht, wie schön das Leben eigentlich ist.

Das Weyher Theater, vor allem durch seine Komödien bekannt, unternimmt mit dem emotionalen Schauspiel „Unsere kleine Stadt“ zwar einen deutlichen gewagten Ausreißer, aber davon darf es gern mehr geben. Frank Pinkus inszeniert den 1938 uraufgeführten Dreiakter aus der Feder von Thornton Wilder als intensives, liebenswertes und zu Herzen gehendes Gefühlserlebnis, das die Zuschauer bereits bei der gelungenen Premiere am Freitag mit einer ganz besonderen Stimmung irgendwo zwischen wohliger Melancholie und positivem Blick nach vorn zurücklässt – und jede Menge Stoff zum Nachsinnen über das Leben. Pinkus selbst übernimmt die Rolle des Spielleiters, der das Publikum erzählerisch an die Hand nimmt, den Ort und die Figuren vorstellt und durch die Geschichte führt. Die ist ebenso einfach wie eindringlich. Im Zentrum stehen zwei Familien, die Gibbs’ und die Webbs. George Gibbs (Patrick Michel) und Emily Webb (Sarah Kluge) sind Schulfreunde und lernen sich im Verlauf der Geschichte immer besser kennen. Spielleiter und Publikum begleiten die beiden und ihre Familien über mehrere Jahre, erfahren, wie sich eine Romanze bis hin zur Heirat entwickelt und was das alles für ein Gefühlschaos und ganz menschliche Sorgen mit sich führen kann.

Beleuchtet wird zunächst das tägliche Leben der Charaktere. Georges Mutter Julia Gibbs (Lisette Groot) träumt von einer Reise nach Frankreich, doch Ehemann Frank (Hermes Schmid) ist dafür gar nicht zu begeistern. Wenn George sich nicht gerade nach Emily umschaut, schlägt er sich mit seiner leicht schrägen Schwester Rebecca (Nathalie Bretschneider) herum. Emilys Eltern Charles (Thorsten Hamer) und Myrtle Webb (Maren Rogge) leben hier ebenso vor sich hin wie die anderen Einwohner von Grover’s Corners. Lediglich der stets betrunkene Kirchenorganist Simon Stimson (Joachim Börker) passt nicht so ganz in diese Idylle. Aber so hat Mrs. Soames (Isolde Beilé) immerhin etwas zum Tratschen. Und hin und wieder schlendert Milchmann Howie Newsome (Marc Gelhart) bei den Familien vorbei. In dieser heilen Welt entspinnt sich die Romanze von George und Emily – begleitet von allen Gefühlswirrungen, die das Erwachsenwerden und die Liebe so mit sich bringen.

Ganz im Sinne des epischen Theaters steht bei „Unsere kleine Stadt“ die klassische „Moral von der Geschichte“ über allem. Das Publikum begleitet die Charaktere über mehrere Jahre, mit allem, was zum Leben dazu gehört. Und dazu gehört auch der Tod. Berührend verwischen Grenzen zwischen dem Reich der Lebenden und der Verstorbenen, sodass die zentrale Botschaft ihre ganze emotionale Wucht entfalten kann. Viele Menschen bewegen sich blind durchs Leben und begreifen meist erst viel zu spät, wie schön es doch ist und dass viele Sorgen und Ängste eigentlich null und nichtig sind. Oder eben noch rechtzeitig beim Besuch des Weyher Theaters, das dem Zuschauer mit „Unsere kleine Stadt“ einen wunderbar und aufwendig inszenierten Spiegel vorhält (das erstklassige Bühnenbild ist ein Charakter für sich) und viel Stoff zum Nachsinnen über das eigene Leben mit nach Hause gibt.

Zu sehen und erleben ist das noch bis zum 5. Mai. Für die Vorstellung am 24. April erhalten Abonnenten der Kreiszeitung Rabatt auf jede Karte. Alle Termine und Tickets gibt es auf www.weyhertheater.de, Tel. 04203/43900.
Britta Buntemeyer <


WESER-REPORT vom 31. März 2019

Leben ist Alltag, Liebe und Tod

„Unsere kleine Stadt“ feierte eine beeindruckende Premiere im Weyher Theater

THORSTEN RUNGE

Weyhe Das Ensemble des Weyher Theaters hat am Freitag wieder einmal in beeindruckender Weise gezeigt, was in ihm steckt. Vor ausverkauften Haus feierte das Schauspiel „Unsere kleine Stadt“ Premiere. Das Stück von Thornton Wilder wurde vor 80 Jahren uraufgeführt und gehört zu den absoluten Klassikern des Theaters des 20 Jahrhunderts.

Schnell wurde klar, dass „Unsere kleine Stadt“ kein Angriff auf die Lachmuskeln ist, sondern ein Stück, bei dem so manches nachdenklich oder auch traurig stimmt. Natürlich wurde auch mal geschmunzelt, aber längst nicht in dem Maße wie in den unzähligen Komödien, die es bislang im Weyher Theater zu sehen gab.

Ein Spielleiter (Frank Pinkus) nahm das Publikum mit auf eine Zeitreise, hundert Jahre zurück in die amerikanische Stadt Grover’s Corners. Dort leben neben vielen normalen Menschen auch die Gibbs und die Webbs mit ihren Kindern. Die Zuschauer tauchten ein in den Alltag der beiden Familien und einiger Bewohner der Stadt. Sie erlebten ihre Sorgen und Nöte und auch ihre Freuden und wie sich die beiden Kinder der Gibbs und der Webbs, Emily und George, die sich schon aus der Schule kennen, ineinander verliebten und heiraten. Doch vom großen Glück der jungen Familie erfuhren die Zuschauer nichts mehr, denn Emily starb früh nach der Geburt ihres Kindes.

Drei Akte lang begleitete das Publikum die beiden Familien und so mancher im Publikum spürte, dass das Leben in Grover’s Corner für die Menschen immer härter wurde. Handeln die ersten beiden Akte noch vom Alltag und der Liebe, spielte der dritte Akt auf dem Friedhof der kleinen Stadt und zeigte die Beerdigung der jungen Emily.

Die elf Darsteller überzeugten in ihren Rollen auf ganzer Linie und zeigten, wie wandlungsfähig sie sind. Das Premierenpublikum erlebte ein Schauspiel, in dem alles passte, von der Bühnenausstattung bis zu den Kostümen. Mit „Unsere kleine Stadt„ hat das Weyher Theater gezeigt, dass es nicht nur die Angriffe auf die Lachmuskeln perfekt beherrscht, sondern auch Werke mit viel Tiefgang beeindruckend darbieten kann.


KREISZEITUNG vom 01. April 2019

Das wirklich Wichtige im Leben

Weyher Theater feiert mit Wilder-Schauspiel „Unsere kleine Stadt“ gelungene Premiere

VON REGINE SULING

Weyhe
- Was das Ensemble des Weyher Theaters am Freitagabend auf die Bühne brachte, war nicht das in der Regel gewöhnt Komödiantische, sondern etwas Besonderes, Berührendes – und auch in dieser Spielzeit wieder ein mutiger Beweis für die Wahl eines Stückes, das das Publikum auch im Nachhinein zum Nachdenken anregen sollte.

Das Schauspiel „Unsere kleine Stadt“ von Thornton Wilder feierte seine Premiere am Freitag und entführte die Zuschauer in die Welt von Grover’s Corners, einer Kleinstadt im US-amerikanischen New Hampshire, in der ganz normale Leute Anfang des 20. Jahrhunderts ihren ganz gewöhnlichen Alltag leben.

Eingeführt wird das Publikum vom Erzähler in die Szenen und in die Geschichten der Menschen. Als eben dieser Erzähler tritt Frank Pinkus auf, der „Unsere kleine Stadt“ auch inszeniert hat.

Am 7. Mai 1901 im Morgengrauen spielt der erste Akt, Mrs. Julia Gibbs (Lisette Groot), die Gattin des Arztes, deckt den Frühstückstisch. Ihre Nachbarin Myrtle Webb (Maren Kannelon), die Frau des örtlichen Redakteurs, tut es ihr gleich. Die Kinder kommen zum Frühstück die Treppe hinuntergestürzt, klemmen sich ihre Bücher unter den Arm und rennen zur Schule; der stets betrunkene Organist Simon Stimson (Joachim Börker) dirigiert den Kirchenchor wild torkelnd. Dr. Frank Gibbs (Hermes Schmid), der Arzt, kehrt von einer Geburt aus dem Polen-Viertel zurück: „Das war eine einfache, mühelose Geburt. Wie bei den Katzen“, kommentiert er seinen nächtlichen Einsatz nüchtern. Und genauso kommt auch das Alltagsgeschehen der Einwohner von Grover’s Corners daher – ein wenig nüchtern, auf den ersten Blick nicht besonders, alltäglich eben.

Das ändert sich im zweiten Akt, denn auf das Kapitel „Alltag“ folgt „Liebe und Ehe“. George Gibbs (Patrick Michel) und Emily Webb (Sarah Kluge) schließen den Bund fürs Leben, direkt nach dem Ende der High-School. „Ich habe das Gefühl, es gibt für mich keine bessere Freundin als dich“, gesteht zuvor George seiner Freundin aus der Nachbarschaft – und das Eis ist gebrochen.

Das Weyher Theater indes wäre nicht das Weyher Theater, wenn es nicht auch in ernster als gewohnt daherkommenden Stücken humorvolle Einlagen zum Besten geben würde. Zum Beispiel den Rat von Charles Webb (Thorsten Hamer) an seinen angehenden Schwiegersohn: „Die Ehe ist etwas Wunderbares. Wunderbar, vergiss das nicht. Am besten gibst du deiner Frau einen Befehl, damit sie gehorchen lernt“, berichtet er über das, was sein eigener Vater ihm einst riet. Und fügt an: „Also, ich habe genau das Gegenteil von dem getan, was mein Vater mir damals geraten hat.“ Großartig auch Marc Gelhart, der in drei Rollen als Milchwagenfahrer, Friedhofsgärtner und Polizist agiert. Nathalie Bretschneider sogar in vier Rollen – unter anderem als Tochter des Arztes und Zeitungsjunge. Auch Isolde Beilé sorgt angesichts der Hochzeit als vor Freude überschäumende Mrs. Soames für viele Schmunzler. Das Publikum erlebt im dritten Akt das Ende – nicht nur des Stückes, sondern auch des Lebens. Mittlerweile sind seit Akt I zwölf Jahre vergangen, es ist Sommer 1913, der Himmel hängt voll dunkler Wolken, und eine Trauergesellschaft macht sich auf den Weg zum Friedhof. Dort sitzen einige zwischenzeitlich verstorbene Bewohner von Grover’s Corners auf ihren Grabsteinen und halten ein Zwiegespräch. Darüber, was das Leben eigentlich ausgemacht hat. Und dass sie genau das alle zu Lebzeiten nicht erkannt hätten: „Ach Erde, du bist wunderbar. Und keiner kann es wirklich sehen.“

Das Publikum nachdenklich zu stimmen, an das wirklich Wichtige im Leben zu erinnern und an all die Dinge, die gerade den Alltag so besonders machen: Genau das ist dem großartig besetzten Ensemble des Weyher Theaters mit der Darbietung vollkommen gelungen.


WESER KURIER vom 01. April 2019

Achterbahnfahrt der Gefühle

Bei "Unsere kleine Stadt" am Weyher Theater geht es nur scheinbar um ganz normale Alltagssituationen

VON FEMKE LIEBICH

Weyhe. Ein Abend im Weyher Theater bedeutet meistens: Emotionen pur. Diese können von melancholischen Momenten über lustige Anekdoten bis hin zu einem tragischen Finale führen. Genau diese Achterbahnfahrt der Gefühle erlebten die Besucher bei der Premiere des bekannten Schauspiels „Unsere kleine Stadt“ von Thornton Wilder.

„Es ist dieses Mal etwas ganz Anderes.“ Diese Meinung teilte bereits in der Pause ein Teil des – ansonsten eher komödienverwöhnten – Publikums. Anders bedeutete an diesem Abend, dass die Besucher von dem eindrucksvollen Spielleiter (Frank Pinkus) „in eine ganz andere Welt und eine andere Zeit“ entführt wurden. Ort des Geschehens war die fiktive Kleinstadt Grover's Corners in New Hampshire um 1900, die mit einem aufwendigen und detailverliebten Bühnenbild gekonnt dargestellt wurde. In der kleinen Stadt leben ganz normale Bewohner ohne Besonderheiten. Es sind Menschen wie Du und ich, die Tür an Tür wohnen und ihr Glück und Leid miteinander teilen. Das Publikum begleitet sie und ihre persönlichen Geschichten über mehrere Jahre und darf sogar an zwei ganzen Tagen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang am Leben der Protagonisten teilhaben.

In dieser Zeit lernt es vor allem die Familien Gibbs und Webbs kennen. Sie werden Zeugen wie sich die Kinder Emily (Sarah Kluge) und George (Patrick Michel) näher kennenlernen, verlieben und später heiraten. Dabei werden sie von ihren Eltern, Nachbarn, dem Milchmann und dem Chorleiter – eben den Bewohnern von Grover’s Corners – begleitet. Die Theaterbesucher erleben die Darsteller in scheinbar ganz normalen Alltagssituationen, teilen deren Sorgen und Nöte ebenso wie Freude und Aufregung. Dabei werden sie gleichzeitig Zeugen von Gesprächen und Dialogen, die wohl jeder schon einmal geführt und gehört hat.

Der ganz normale Alltag eben, der in einer hektischen und schnelllebigen Welt viel zu oft an Bedeutung verliert. Frank Pinkus gelingt es in seiner eigenen Inszenierung, gemeinsam mit seinem Ensemble innerhalb von zwei Stunden genau diese Botschaft auf beeindruckende Weise auf der Bühne umzusetzen: Das Leben ist zu kurz, aber schön, wenn man es nur wahrnimmt.

Stimmung spürbar besonders

So ist die Stimmung im Weyher Theatersaal an diesem Abend spürbar besonders. Dort, wo schon so häufig herzhaft gelacht und euphorisch in die Hände geklatscht wurde, dominieren diesmal die stillen Momente. Gefesselt verfolgen die Besucher das Geschehen, lächeln über ihnen bekannte Situationen und halten bei den emotionalen Worten des Spielleiters inne. Dieses Auf und Ab der Gefühle erreicht dann im dritten und letzten Akt nach der Pause ihren Höhepunkt – auf dem Friedhof von Grover’s Corners, „dem schönsten Fleckchen hier oben“.

„Es ist dieser Alltag, der dem Zuschauer bekannt vorkommt – und den man selten so spannend, so besonders, so einzigartig und so bewegt erlebt“, erklärte Marc Gelhart, Pressesprecher des Weyher Theaters, im Vorfeld die Besonderheit des Schauspiels, das bereits vor 80 Jahren uraufgeführt wurde. Das Publikum zeigte am Ende der ersten offiziellen Aufführung nicht nur nachdenklich und emotional berührt, sondern regelrecht begeistert. Teilweise mit feuchten Augen applaudierten sie und dankten dem Ensemble mit stehenden Ovationen für den gelungenen Abend. „Das Stück sensibilisiert einen wieder etwas für die Sicht auf das eigene Leben“, stellte eine Besucherin im Anschluss treffend fest.

„Unsere kleine Stadt“ steht vorerst noch bis zum 5. Mai auf dem Spielplan des Weyher Theaters. Karten gibt es direkt an der Theaterkasse und online unter www.weyhertheater.de. Auf der Internetseite gibt es auch weitere Informationen zu den weiteren Terminen.


Termine

01. Mittwoch, 27.03.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 28.03.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 29.03.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 30.03.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 31.03.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater

06. Mittwoch, 03.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 04.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 05.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 06.04, 2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 07.04.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 07.04.2019, 18.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 10.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Donnerstag, 11.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Freitag, 12.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Samstag, 13.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 14.04.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
17. Sonntag, 14.04.2019, 18.00 Uhr, Weyher Theater
18. Mittwoch, 24.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Donnerstag, 25.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Freitag, 26.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Samstag, 27.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 28.04.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
23. Sonntag, 28.04.2019, 18.00 Uhr, Weyher Theater
24. Dienstag, 30.04.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater

25. Donnerstag, 02.05.209, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Freitag, 03.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 04.05.2019, 17.00 Uhr, Weyher Theater
28. Samstag, 04.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Sonntag, 05.05.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater



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